Devisen & Rohstoffe

Der US-Dollar hat sich im Handel am Nachmittag etwas verteuert. Der Blick richtet sich nun auf das Fed-Protokoll vom Mittwochabend und die Arbeitsmarktdaten am Donnerstag.

Am Devisenmarkt halten sich die Kursbewegungen am Montag in Grenzen. Dabei hat sich der Dollar nach seiner Erholung über das Wochenende im Laufe des Tages nicht mehr weiter gefestigt.

Der Euro hat zum Franken am Freitag ein neues Rekordtief markiert. Am Morgen sank die Gemeinschaftswährung bis auf 0,9186 Franken. Grund dafür sind laut Händlern unter anderem die anhaltenden konjunkturellen Unsicherheiten und die Ungewissheit über den künftigen Zinspfad der US-Notenbank.

Die Hoffnungen auf einen Zoll-Deal zwischen der Schweiz und den USA stärken den Schweizer Franken. In der Folge fällt der Dollar am Dienstagnachmittag das erste Mal seit Ende Oktober unter die Marke von 80 Rappen.