(Foto: Unsplash) 18.Juni 2024 — 11:42 Uhr Eurozone: Inflation zieht im Mai wieder etwas an Die Verbraucherpreise im Euroraum stiegen im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent. In den beiden Monaten zuvor hatte die Teuerung jeweils 2,4 Prozent betragen.
ZEW-Präsident Achim Wambach. (Foto: ZEW) 18.Juni 2024 — 11:31 Uhr Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen kommen kaum vom Fleck ZEW-Präsident Achim Wambach: «Die Konjunkturerwartungen sowie die Lageeinschätzung für Deutschland stagnieren.»
EU-Ratspräsident Charles Michel. (© European Union) 18.Juni 2024 — 08:26 Uhr Keine Einigung zu EU-Spitzenposten bei Gipfeltreffen Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder haben sich bei einem Gipfeltreffen in Brüssel nicht abschliessend auf die Neubesetzung von EU-Spitzenposten einigen können.
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj. (Foto: president.gov.ua) 18.Juni 2024 — 07:26 Uhr Selenskyj zufrieden mit Friedenskonferenz Nach der internationalen Ukraine-Konferenz vom Wochenende in der Schweiz hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montag eine positive Bilanz gezogen.
Stefan Pierer, CEO Pierer Mobility AG. (Foto: zvg) 17.Juni 2024 — 11:45 Uhr Pierer-Mobility-CEO: Hohe Kosten belasten Produzenten und Händler Vor dem Wochenende hatte das Management des Zweiradherstellers Pierer Mobility eine Gewinnwarnung herausgegeben.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. 17.Juni 2024 — 11:43 Uhr Netanjahu löst israelisches Kriegskabinett auf Aus Regierungskreisen hiess es, Netanjahu werde kritische Entscheidungen mit Blick auf die aktuellen Konflikte künftig in kleineren Foren besprechen.
Israels Militärsprecher Daniel Hagari. 17.Juni 2024 — 07:42 Uhr Israels Armee warnt vor grösserer Eskalation Israels Militär warnt vor einer gefährlichen Ausweitung des Konflikts mit der Schiiten-Miliz Hisbollah im Grenzgebiet zum Libanon.
Deutschlands Aussenministerin Annalena Baerbock. 17.Juni 2024 — 07:40 Uhr Baerbock warnt vor nachlassender Hilfe für Kiew Bundesaussenministerin Annalena Baerbock hat nach dem Friedensgipfel in der Schweiz vor gravierenden Folgen für Deutschland und die Nato gewarnt, falls die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland nicht ausreichend unterstützt werden sollte.
Gruppenfoto mit Bundesrätin Viola Amherd anlässlich der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock vom Juni 2024. (Foto: KEYSTONE/EDA/POOL/Alessandro della Valle) 16.Juni 2024 — 19:15 Uhr Ukraine-Helfer uneinig über Einbezug Russlands in Friedensgespräche 84 von rund 100 teilnehmenden Staaten und Organisationen der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock haben sich am Sonntag auf eine Abschlusserklärung einigen können.
Bundespräsidentin Viola Amherd und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei der gemeinsamen Medienkonferenz vom Samstag auf dem Bürgenstock. (Foto: KEYSTONE/EDA/POOL/Michael Buholzer) 15.Juni 2024 — 19:20 Uhr Selenskyj und Amherd haben vor Gipfel unterschiedliche Erwartungen Bundespräsidentin Amherd und Ukraines Präsident Selenskyj haben zu Beginn der Konferenz auf dem Bürgenstock unterschiedliche Erwartungen geäussert. Während Amherd von «bescheidenen Zielen» sprach, ging Selenskyj deutlich weiter.