Grossbritanniens Premierministerin Theresa May. 5.Dezember 2017 — 16:58 Uhr Theresa May nach Brexit-Rückschlag in Brüssel unter Druck Weder London noch Brüssel sagen , wann und wie es weitergeht. EU-Kommission: «Die Show spielt jetzt in London.»
EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici. (Foto: EU-Kommission) 5.Dezember 2017 — 16:30 Uhr EU-Finanzminister: 17 Staaten auf schwarzer Liste – Schweiz auf «grauer» Liste Durch die Ablehnung der USR III hat die Schweiz gemachte Zusagen noch nicht umgesetzt.
Einreiseformular für die Vereinigten Staaten. 5.Dezember 2017 — 07:09 Uhr Teilsieg für Trump: Jüngstes Einreiseverbot darf in Kraft treten Verbot richtet sich gegen Menschen aus Iran, Tschad, Libyen, Somalia, Syrien und Jemen.
Grossbritanniens Premierministerin May mit EU-Kommissionspräsident Juncker in Brüssel. (© European Union , 2017 / Source: EC - Audiovisual Service) 4.Dezember 2017 — 17:55 Uhr Noch kein Durchbruch bei Brexit-Verhandlungen Jean-Claude Juncker und Theresa May zeigen sich nach einem Gespräch aber zuversichtlich.
Eurogruppen-Chef Mario Centeno. 4.Dezember 2017 — 17:40 Uhr Mario Centeno zum neuen Eurogruppen-Chef gewählt Der portugiesische Finanzminister löst Anfang 2018 den Niederländer Jeroen Dijsselbloem ab.
(Copyright: Apple) 4.Dezember 2017 — 15:32 Uhr Irland will laut Finanzminister Apple-Milliarden einsammeln Im Streit um Steuervorteile für multinationale Konzerne gibt Irland offenbar Entscheid der EU nach.
Trumps Schwiegersohn Jared Kushner. 2.Dezember 2017 — 07:35 Uhr Trumps Schwiegersohn ordnete laut Medien Russland-Kontakte an Kushner soll Ex-Sicherheitsberater Flynn zu Kontaktaufnahme mit russischem Botschafter angestiftet haben.
US-Präsident Donald Trump. 2.Dezember 2017 — 07:05 Uhr Erfolg für Trump: US-Senat verabschiedet Steuerreform Der US-Präsident hat in der Nacht zum Samstag einen bedeutenden Sieg im Parlament errungen.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. (© EU, 2016) 2.Dezember 2017 — 06:55 Uhr Medien: EU bereitet sich auf Scheitern der Brexit-Gespräche vor Die Gespräche zwischen Brüssel und London stecken fest, weil es noch keine Einigung in zentralen Austrittsfragen gibt.
Donald Trumps ehemaliger Sicherheitsberater Michael Flynn. (Screenshot YouTube) 1.Dezember 2017 — 18:35 Uhr Flynn-Geständnis bringt Trumps Russland-Affäre mit Wucht zurück Flynn soll zu Protokoll gegeben haben, dass er im Auftrag Trumps Russland kontakiert habe.