Emmanuel Macron. (Foto: gouvernement.fr) 24.Februar 2017 — 12:30 Uhr Macron will als Präsident 60 Mrd Euro einsparen Präsidentschaftskandidat plant gleichzeitig öffentliche Investitionen in der Höhe von 50 Mrd Euro.
Abgang: Trump-Chefstratege Stephen Bannon. 24.Februar 2017 — 11:10 Uhr Bannon sieht Rückbau des Staates als oberstes Ziel Trump-Chefstratege: «Dekonstruktion» des Staates hat für die neue US-Regierung oberste Priorität.
François Bayrou. 22.Februar 2017 — 17:52 Uhr Frankreich: Bayrou kandidiert nicht für Präsidentenamt Der Zentrumspolitiker bietet stattdessen dem unabhängigen Kandidaten Emmanuel Macron ein Bündnis an.
WTO-Generaldirektor Roberto Azevêdo. (Foto: WTO/Flickr) 22.Februar 2017 — 15:30 Uhr Weltweites WTO-Abkommen in Kraft getreten TFA soll Bürokratie im Warenverkehr über Grenzen hinweg abbauen und globalen Güter-Austausch beschleunigen.
Klaus Regling, Chef des Euro-Rettungsfonds ESM. 22.Februar 2017 — 08:00 Uhr Regling: Athen braucht kein neues Hilfsprogramm Der ESM-Chef rechnet damit, dass Griechenland ab Mitte 2018 wieder «auf eigenen Beinen steht.»
Apple-CEO Tim Cook. (Foto: Apple) 21.Februar 2017 — 17:25 Uhr Apple setzt sich gegen EU-Steuerentscheidung zur Wehr Der Konzern listet in den Informationen zur Klageschrift 14 Gründe für den Gang vor Gericht auf.
20.Februar 2017 — 23:20 Uhr Griechenland: Kontrolleure kehren nach Athen zurück Im Fokus der Arbeiten sollen unter anderem eine Renten- und eine Arbeitsmarktreform stehen.
US-Vizepräsident Mike Pence. 20.Februar 2017 — 17:41 Uhr US-Vizepräsident sichert EU im Namen von Trump Zusammenarbeit zu «Das Versprechen von Präsident Trump lautet: Wir werden an der Seite Europas stehen.»
US-Präsident Donald Trump. 17.Februar 2017 — 10:33 Uhr Trump lobt seine Regierungsarbeit – und greift die Medien an «Vermutlich ist noch nie ein US-Präsident in so kurzer Zeit so erfolgreich gewesen wie ich.»
Deutschlands Aussenminister Sigmar Gabriel. 16.Februar 2017 — 22:15 Uhr Gabriel warnt G20 vor Alleingängen – Tillerson betont US-Interessen Gabriel: «Ausschliesslich auf Militäretats zu setzen, das sollten demokratische Staaten nicht tun.»