Russlands Staatspräsident Wladimir Putin. (Foto: The Presidential Press and Information Office) 2.Januar 2015 — 09:01 Uhr Eurasische Wirtschaftsunion unter Führung Russlands tritt in Kraft Die Union soll freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräften ermöglichen.
1.Januar 2015 — 09:23 Uhr Litauen tritt als 19. EU-Land der Eurozone bei Neben wirtschaftlichen Vorteilen verspricht sich die Ostsee-Republik auch mehr politische Sicherheit vom Euro.
31.Dezember 2014 — 15:22 Uhr Italien rettet fast 1000 Flüchtlinge von führerlosem Frachter Internationale Schleuserbanden versuchen immer wieder, Migranten durch das Mittelmeer nach Europa zu schaffen.
31.Dezember 2014 — 11:20 Uhr Griechisches Parlament aufgelöst – Neuwahlen am 25. Januar Laut Umfragen wird das Linksbündnis Syriza von Alexis Tsipras die Wahl gewinnen.
31.Dezember 2014 — 10:43 Uhr EU dringt nach gescheiterter Nahost-Resolution auf Verhandlungen «Unser Ziel ist es, eine umfassende Friedensvereinbarung auf Grundlage der Zwei-Staaten-Lösung zu erreichen.»
30.Dezember 2014 — 16:10 Uhr Vorsprung für Syriza in Griechenland schmilzt laut Umfrage Doch Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Premier Antonis Samaras und Herausforderer Alexis Tsipras?
Unter den angeblich Bestochenen ist auch der ehemalige Regierungschefs Antonis Samaras. 30.Dezember 2014 — 14:17 Uhr Samaras: Es geht um Griechenlands Zukunft in Europa Umfragen zeigen einen Vorsprung der oppositionellen Linkspartei von Alexis Tsipras.
Japans Premierminister Shinzo Abe. (Foto: Prime Minister of Japan and his Cabinet) 30.Dezember 2014 — 14:01 Uhr Japan beschliesst Steuersenkungen für Unternehmen Tiefere Steuerrate soll Unternehmen zu Lohnerhöhungen bewegen zur Ankurbelung des Konsums.
Venezuelas Staatspräsident Nicolás Maduro. 30.Dezember 2014 — 13:31 Uhr Venezuela wirft USA Preisdrückerei auf dem Ölmarkt vor Dem stark vom Ölexport abhängigen Land droht in wenigen Monaten der Bankrott.
29.Dezember 2014 — 16:10 Uhr Präsidentenwahl in Athen gescheitert – vorgezogene Wahlen Stavros Dimas verfehlt im Parlament am Montag die notwendige Mehrheit von 180 Stimmen.
