Bern – Gewerkschafter und UBS-Personalvertreter sind enttäuscht: Ihre Vorschläge, um Kündigungen zu verhindern, sind bei der grössten Schweizer Bank weitgehend auf Ablehnung gestossen. Einzig die Kurzarbeit wird für den Bereich Rekrutierung geprüft. Die geplante Streichung von 2500 Jobs bei der UBS gehört zu den grössten Abbauten in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte.