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Sie übernehmen bei der Bank now unter anderem die Verantwortung für das Projektportfolio des Sektors Sales & Customer Care, die Analyse und
Dokumentation von bestehenden Prozessen und die Entwicklung und Umsetzung von Verbesserungs-Massnahmen für den Bereich Sales & Customer Care.

«Rational gibt es aus meiner Sicht keine offensichtlichen Verknüpfungen zwischen den Verwerfungen auf den Finanzmärkten und unserem Geschäft. Auf der andern Seite kann ich mir einfach nicht so recht vorstellen, dass die Finanzindustrie tausende von Milliarden Franken vernichtet und dies unsere Märkte unberührt lässt.»

London – Der britische Marketingkonzern WPP macht Ernst mit der angedrohten feindlichen Übernahme des Marktforschungsinstituts Taylor Nelson Sofres TNS. WPP habe sein Angebot über 1,08 Milliarden Pfund formal vorgelegt.

Frankfurt am Main – Die internationale Beteiligungsbranche ist im vergangenen Jahr einer Studie zufolge von den Auswirkungen der verheerenden Finanzmarktkrise noch weitgehend verschont geblieben und hat weiter hohe Renditen erzielt.

Zürich – Vor allem Banken werden in den nächsten Monaten Outsourcing-Verträge unterschreiben, prognostiziert das Zürcher Beratungsunternehmen Active Sourcing. Nur wenige Deals im ersten Quartal.

Paris – Der Renault-Konzern hat im ersten Halbjahr 2008 seinen Absatz weltweit um 4,3 Prozent auf 1,33 Millionen Autos gesteigert. Wachstumsmotor war dabei die rumänische Billigtochter Dacia, deren Absatz um 13,3 Prozent auf gut 127’000 Fahrzeuge stieg.

Die Mobiltelefonie boomt weiter: Erstmals gibt es in der Schweiz mehr Abonnements als Einwohner. Doch die Tarife liegen immer noch deutlich über jenen in der EU. Im Gegensatz dazu ist das Telefonieren im Festnetz hierzulande äusserst günstig.

New York – Die wichtigsten US-Aktienindizes haben am Dienstag ihre Berg- und Talfahrt schliesslich mit Gewinnen beendet. Die bevorstehende Berichtssaison sorge bei den Anlegern für ein hohes Mass an Unsicherheit, sagten Händler.

Frankfurt am Main – Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch bei der Marke von 1,57 Dollar eingependelt. Am Morgen kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,5710 Dollar. Ein Dollar war 0,6363 Euro wert.

Nach Ansicht des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) werden die Aussichten für die Weltwirtschaft im Sommer 2008 von den Turbulenzen an den Rohstoff- und Finanzbörsen eingetrübt, zumal die Rohölpreise seit März 2008 noch einmal beschleunigt zugelegt haben.