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Tokio – Die Börse in Tokio hat am Dienstag uneinheitlich geschlossen. Während der Nikkei-225-Index für 225 führende Werte um 0,04 Prozent auf 14.348,37 Punkte sank, legte der breit angelegte TOPIX um 0,29 Prozent auf 1.401,98 Zähler zu.

New York – Der US-Ölpreis ist am Dienstag deutlich unter seinen am Montag erreichten Rekordstand von fast 140 US-Dollar gefallen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Juli-Auslieferung sank auf 133,12 Dollar.

Paris – Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag zugelegt. Auftrieb kam vor allem durch eine Entspannung am Ölmarkt und die besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen der US-Investmentbank Goldman Sachs, die für Kurssteigerungen bei den Finanzwerten sorgten.

Paris – Der französische Telekomkonzern France Telecom gibt sich selbst mehr Zeit als ursprünglich veranschlagt für den Kauf des schwedisch-finnischen Wettbewerbers TeliaSonera .

San Francisco – Der US-Lebensmittelkonzern Kraft Foods plant die Abspaltung seines Frühstücksflocken-Geschäfts «Post» als ersten Schritt der angekündigten Fusion der Sparte mit Ralcorp.

Singapur – Das japanisch-finnische Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson erwartet für das laufende Jahr eine weiterhin hohe branchenweite Nachfrage nach Mobiltelefonen.

Zürich – Die UBS hat am Dienstag im Rahmen der Kapitalerhöhung die rund 760 Mio zusätzlichen UBS-Aktien ausgeliefert. Dadurch fliessen der UBS 15,97 Mrd CHF zu. Damit will sie nach den Milliarden-Abschreibern ihre Bilanz wieder ins Lot bringen.

Dubai – Die Noor Islamic Bank betreibt ihre grösste Filiale an Dubais Sheikh Zayed Road fortan für 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche – ein Novum im Mittleren Osten.

Paris – Die europäischen Aktienmärkte sind am Dienstag gut behauptet in den Handel gestartet und haben ihre Gewinne im Laufe des Vormittags weiter ausgebaut. Händler verwiesen auf die Entspannung am Ölmarkt und positive Impulse von den US-Börsen als Antrieb.

Washington – Das US-Defizit in der Leistungsbilanz hat sich im 1. Quartal überraschend deutlich ausgeweitet. Der Fehlbetrag stieg auf 176,4 Milliarden Dollar. Die Erzeugerpreise stiegen ebenfalls stärker als erwartet, die Baugenehmigungen fielen hingegen weniger stark als prognostiziert.