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Zürich – Der Schweizer Aktien haben am ersten nachweihnachtlichen Handelstag fester, aber unter Tageshoch geschlossen. Der Handel war geprägt von Käufen zum Jahresende und Window Dressing; gesucht waren vor allem Finanzwerte und zyklische Titel.

Shanghai – Chinas drittgrösster Versicherungskonzern China Pacific Insurance hat am Dienstag in Shanghai ein fulminantes Börsendebüt hingelegt. Die Aktie beendete den ersten Handelstag bei 48,17 Yuan und damit um 61 Prozent über dem Ausgabepreis von 30 Yuan.

Bern – Die auf den Unterhalt und Ausbau des Stromnetzes spezialisierte Arnold AG, die sich mehrheitlich im Besitz der Berner BKW BKW FMB Energie AG befindet, wird am 1. Januar 2008 in Lyss und in Delémont zwei neue Regionalstellen eröffnen.

Genf – Die Rücktritte von Carla Del Ponte und Adolf Ogi schwächen die Präsenz der Schweiz in der UNO. Fünf Jahre nach ihrem Beitritt hat das Land Mühe, sich bei den Vereinten Nationen Gehör zu verschaffen.

Der IT-Konzern IBM hat mit «IBM OmniFind Personal Email Searches» (IOPES) ein Programm veröffentlicht, mit dem E-Mails einfach und schnell nach bestimmten Informationen durchsucht werden können.

New York – Der US-Ölpreis hat sich am Donnerstag nahezu unverändert bei 96 US-Dollar gehalten. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete am Morgen 95,93 US-Dollar.

Urdorf – Bisnode, die Muttergesellschaft der Dun & Bradstreet übernimmt per 1. Januar 2008 den Kreditschutz- und Inkassospezialisten Credita AG mit Sitz in Baar.

Bern – Die Schweizerische Post hat im Dezember bis Weihnachten über 15 Millionen Pakete verarbeitet. An den Spitzentagen zwischen 11. und 20. Dezember liefen jeweils über 1 Million Pakete über die Sortieranlagen der drei Paketzentren.

London – Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag einen Teil ihrer Gewinne eingebüsst und gut behauptet geschlossen. Das Attentat auf die pakistanische Oppositionsführerin Benazir Bhutto habe die Anleger beunruhigt und die Stimmung gedrückt, sagten Börsianer.

Hamburg – Die erfolgsverwöhnte Ölbranche muss sich dem BP-Chefvolkswirt zufolge auf magere Zeiten einstellen. Trotz des hohen Rohölpreises würden die Gewinne der internationalen Konzerne im nächsten Jahr geringer ausfallen als 2007, sagte Christof Rühl der «Financial Times Deutschland». «Unser Problem ist, dass die Kosten explodieren», so Rühl.