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Der Kurs des Euro ist am Freitag deutlich unter 1,37 US-Dollar gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Abend mit 1,3659 Dollar gehandelt.

Der US-Kabelnetzbetreiber Comcast hat im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllt. Der EPS sei von 0,15 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,19 Dollar geklettert.

Belasten von schwachen US-Vorgaben haben die Börsen in Tokio am Freitag deutliche Verluste verzeichnet. Der Nikkei-225-Index verlor 2,36 Prozent auf 17.283,81 Punkte und schloss damit auf dem niedrigsten Stand seit fast drei Monaten. Der breiter gefasste TOPIX fiel um 2,16 Prozent auf 1.699,71.Punkte.

Der weltgrösste Software-Hersteller Microsoft hat sein neues Betriebssystem Windows Vista bislang 60 Millionen Mal verkauft. Das berichtete Chief Operating Officer Kevin Turner in Redmond.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Freitag nach ungewöhnlich volatilem Handelsverlauf mit einer Spanne von rund 170 Punkten unverändert aus dem Handel gegangen, getragen vor allem von den defensiven Schwergewichten.

Die Roche Holding AG hat ihr Übernahme-Angebot für die US-Diagnostikfirma Ventana Medical Systems verlängert. Die Frist laufe nun bis zum 23. August um 17.00 Uhr.

In der ÖBU haben sich 300 Schweizer Firmen zusammen geschlossen, um die Schweizer Wirtschaft nach den Gesetzen der Nachhaltigkeit weiter zu entwickeln. ÖBU-Geschäftsleiterin Gabi Hildesheimer erklärt im Moneycab-Interview, wer die Mitglieder sind und wie das Ziel in die Tat umgesetzt wird, sagt, für wie nachhaltig sie den Trend zur Nachhaltigkeit im Umweltbereich hält und äussert sich zu den politischen Rahmenbedingungen.

Die europäischen Börsen haben am Freitag in einem nervösen Handel zwischen Gewinnen und Verlusten gependelt. Während die Anleger bei niedrigen Kursen auf Schnäppchenjagd gingen, verliesse sie bei ansteigenden Notierungen jedoch schnell wieder der Mut aus Furcht vor weiteren Rückschlägen, sagte ein Händler. Zudem sorgten Befürchtungen über den Zustand des US-Hypothekenmarktes für Nervosität.

Die positive Entwicklung der Calida-Gruppe hat sich im 1. Halbjahr 2007 fortgesetzt. Umsatz und Ertrag konnten gesteigert werden. Die Marke Calida hat bei positiver Umsatzdynamik ihre Position in allen Märkten gestärkt und Marktanteile dazu gewonnen. Bei Aubade stand das 1. Halbjahr erwartungsgemäss im Zeichen der Konsolidierung.

Die Julius Bär Holding AG blickt auf ein erfolgreiches erstes Semester 2007 zurück. Der Konzerngewinn kletterte um 28% auf 518 Mio CHF.