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Die Aufwärtsrisiken für die Inflation bleiben für die US-Notenbank die vorherrschende Sorge. Es sei schwierig Preisstabilität wieder herzustellen, wenn die Inflation steige, sagte Notenbankchef Ben Bernanke vor einem Ausschuss des US-Repräsentanten-Hauses.

Der Mikroprozessoren-Hersteller Intel hat im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Der Umsatz sei um 8 Prozent auf 8,7 Milliarden US-Dollar gestiegen.

Der amerikanische Musikkonzern Warner Music hat von einer Offerte für seinen Wettbewerber EMI Group Abstand genommen. Es werde kein Gegenangebot für das britische Unternehmen vorgelegt, teilte Warner am Mittwoch in London mit.

Das Bundesgericht lässt dem Kanton Obwalden freie Hand bei der geplanten Einführung einer «Flat-Rate-Tax». Obwohl es einen degressiven Tarif untersagt, gesteht es den Kantonen einen weiten Spielraum bei der Ausgestaltung ihrer Steuerpolitik zu.

Don Mattrick, bisher bei Electronic Arts, übernimmt die Leitung des Interactive Entertainment Business (IEB) von Microsoft, zu dem auch das Xbox und Games for Windows-Geschäft gehört.

Die französische Hotelgruppe Accor hat den Umsatz im zweiten Quartal gesteigert und die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Der Umsatz sei von 1,96 auf 2,13 Milliarden Euro gestiegen.

Die Börsen in Tokio haben am Mittwoch unter enttäuschenden Unternehmensnachrichten aus den USA gelitten und schwach geschlossen. Der Nikkei-225-Index fiel um 1,11 Prozent auf 18.015,58 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX gab um 1,09 Prozent auf 1.758,65 Punkte nach.

Der weltgrösste Zigarettenhersteller Altria hat im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen leicht höheren Gewinn erzielt als von Analysten erwartet. Dennoch senkte der Konzern die Jahresprognose.

Die US-Börsen sind am Mittwoch mit Kursverlusten in den Handel gegangen. Zahlreiche Unternehmen stehen mit Zahlen im Fokus – zumeist enttäuschten diese die Markterwartungen.

Der Verwaltungsrat des Verlagskonzerns Dow Jones & Co hat der fünf Milliarden Dollar schweren Übernahme durch News Corp zugestimmt. Die Unternehmensleitung sei bereit, den Aktionären die Annahme der Offerte über 60 Dollar je Aktie zu empfehlen.