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Unter Berufung auf «verhandlungsnahe Kreise» berichtet die deutsche ‹Börsen-Zeitung›, dass EDS nach einer Prüfung der Bücher von T-Systems kein Interesse mehr daran habe, die ICT-Dienstleistungstochter der Deutschen Telekom zu übernehmen.

Die Credit Suisse Group (CSG) hat den meldepflichtigen Grenzwert von 15% für den Eigenbestand der Beteiligungsrechte überschritten. Die Gruppe hält per 1. Juli 221’475’735 Namenaktien und Optionen, was einem Stimmrechtsanteil von 18,23% entspricht.

Die Alu Menziken Holding AG wird von der Montana Tech Components AG übernommen. Die Eigentümerfamilie Gautschi verkauft ihre Aktienmehrheit von 52% des Kapitals und 73% der Stimmen.

Die Ölpreise sind am Donnerstag vor der Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestände auf den höchsten Stand seit zehn Monaten gestiegen.

Im Machtpoker um die Nachfolge des scheidenden EnBW-Vorstandschefs Utz Claassen ist der Aufsichtsrat des Energiekonzerns am Donnerstag in Stuttgart zu einer mit Spannung erwarteten Sitzung zusammengetreten.

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Sitzung vom Donnerstag mit deutlich tieferen Kursen beendet. Nach einem freundlichen Start seien die Käufer aufgrund mangelnder Impulse schon bald ausgeblieben und es sei zu ersten Gewinnmitnahmen gekommen.

Der Schweizer Aktienmarkt dürfte zur Wochenmitte mit gehaltenen Kursen in die Sitzung starten. In Börsenkreisen wird angesichts der dünnen Nachrichtenlage von einem ruhigen Handelstag mit eher geringen Volumina ausgegangen.

Die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) hat die Principles for Responsible Investment der Vereinigten Nationen (UN PRI) unterzeichnet.

Nespresso, der weltweite Pionier und Marktleader für portionierten Spitzenkaffee, hat anfangs dieser Woche in Zürich die erste Nespresso Boutique Bar der Schweiz eröffnet. Die 400m2 grosse Boutique Bar am Bleicherweg 5 im Gebäude der «Alten Börse» befindet sich unmittelbar beim Paradeplatz und in der Nähe der Zürcher Bahnhofstrasse.

Die wichtigsten US-Börsen haben am Dienstag gut behauptet geschlossen. Händler verwiesen auf Übernahmeberichte und besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten, die weiterhin für positive Stimmung am Markt sorgten.