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Der US-Logistikkonzern FedEx hat in seinem vierten Geschäftsquartal trotz schwächelnder Nachfrage Umsatz und Ergebnis gesteigert.

Gleichzeitig mit der boomenden Konjunktur floriert auch die Werbung: Im letzten Jahr sind die Werbeumsätze in der Schweiz zum dritten Mal in Folge gestiegen. Bei den klassischen Medien profitierte am meisten das TV und die Sonntagspresse.

Die US-Kartellbehörde hat nach Angaben aus Kreisen den Verkauf von Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus genehmigt.

Die Deutsche Bank will bei der Unternehmensfinanzierung näher zur Weltspitze aufrücken. Der Bereich solle beim am Gebühreneinkommen gemessenen weltweiten Marktanteil unter die ersten fünf Investmentbanken kommen.

Die Orell Füssli Buchhandlungs AG hat Siemens mit dem Betrieb seiner IT-Infrastruktur beauftragt.

Der Energiekonzern E.ON verkauft seine Mehrheitsbeteiligung an Österreichs drittgrösstem Mobilfunkanbieter One an ein von France Telecom geführtes Bieterkonsortium.

Der CEO der UBS will nichts von einer Aufteilung der Grossbank wissen. Der Wert der drei Divisionen der UBS wäre bei einer Separierung rund 15 bis 20% kleiner als der Wert, den sie in der Summe unter einem Dach aufweisen.

Gegen die Freisprüche im Swissair-Prozess durch das Bezirksgericht Bülach haben die Zürcher Staatsanwaltschaft sowie drei Geschädigte Berufung eingelegt.

Die wichtigsten US-Börsenindizes dürften am Mittwoch mit Kursgewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die Aufstockung des Aktien-Rückkaufprogramms von Home Depot. Für Kursgewinne sprächen auch die sinkenden Renditen an den Anleihenmärkten. Zudem stünden Quartalszahlen von Morgan Stanley und FedEx im Fokus.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Mittwoch etwas fester aus dem Handel gegangen. Nach freundlichem Beginn haben die Indizes ihre Gewinne am Nachmittag sogar noch ausgebaut, ehe der Markt in den letzten Handelsstunden bis fast auf das Vortagesniveau absackte.