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Die niederländische Grossbank ABN Amro will das am Dienstag vorgelegte offizielle Übernahmegebot des Konsortiums um die Royal Bank of Scotland (RBS) zunächst prüfen.

Die Schweizer Konsumenten geben gerne Geld aus. Der Privatkonsum wächst weiterhin solide. Seit Anfang Jahr dürfte sich das Wachstum sogar noch beschleunigt haben. Dies signalisiert der von der UBS errechnete Konsumindikator.

Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Dienstag freundlich in die verkürzte Handelswoche gestartet. Eine Reihe von Nachrichten zum Thema Übernahmen – von der Banken- über die Telekom- bis zur Immobilienbranche – sorgte Börsianern zufolge für Schwung im Markt. Zudem wirkten sich besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten günstig aus.

Der Allianz-Konzern wagt sich in den US-Markt für Haftpflichtversicherungen vor. «Wir werden aller Voraussicht nach in bestimmten Segmenten für ausgewählte US-Kunden Haftpflichtdeckungen anbieten».

Der Siemens-Konzern will sich laut einem Pressebericht schnellstmöglich von seinem langjährigen obersten Korruptionsermittler Albrecht Schäfer trennen.

Der Streik bei der Deutschen Telekom läuft weiter. «Bundesweit beteiligen sich heute rund 13.000 Mitarbeiter an dem Arbeitskampf», sagte der Streikleiter der Gewerkschaft ver.di, Ado Wilhelm, am Dienstag in Bonn.

Im Zuge der aktuellen Geld- und Kapitalmarktsituation erhöht auch die Zuger Kantonalbank den Zinssatz für variable Hypotheken von 3,0% auf 3,25%.

Die europäischen Börsen haben am Pfingstmontag gut behauptet geschlossen. Händler verwiesen auf einen feiertagsbedingt ruhigen Handel, dem gute Vorgaben aus Übersee leicht positive Impulse gegeben hätten. Einige Börsen blieben geschlossen, unter anderem die Handelsplätze in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Grossbritannien.

Die Ypsomed Holding AG hat im Geschäftsjahr 2006/07 (per 31.03.07) stark rückläufige Zahlen verbucht, sich im Vergleich zum ersten Semester des Geschäftsjahres aber gesteigert. So ging der Nettoumsatz um 10,7% auf 277,4 (VJ 310,6) Mio CHF zurück, verbesserte sich im zweiten Halbjahr gegenüber dem ersten aber um 15% auf 148,4 Mio CHF.

Goldgräberstimmung und Intransparenz zeichneten die Immobilienmärkte in den Golfstaaten aus. Die Gefahr eines Crashs steige, so die NBK.