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Der weltgrösste Datenspeicherhersteller EMC Corp. will im laufenden Jahr 1.000 Stellen streichen. Dies hat das amerikanische Unternehmen am Freitag mitgeteilt.

Der Chef des Unterhaltungselektronikkonzerns Sony, Howard Stringer, hat sich für den aggressiven Kopierschutz des Musiklabels Sony BMG entschuldigt. «Sony BMG hatte nicht die Absicht, den Konsumenten zu bestrafen», sagte Stringer am Donnerstag auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.

Der zweitgrösste US-Telefonkonzern Verizon Communications Inc. hat die Übernahme der US-Telekom-Firma MCI Inc. vollzogen. Dies hat Verizon am Freitag bekannt gegeben.

Der mögliche Einstieg des US-Finanzdienstleisters Citigroup bei Chinas Guangdong Development Bank stösst einem Pressebericht zufolge auf Widerstand der unterlegenen Bieter.

Via Net.Works AG und die TIC AG bilden den grössten unabhängigen Zentralschweizer Internet-Provider. Dies wäre nur halb so interessant, hätte TIC nicht ein starkes Standbein in China. Was es damit auf sich hat, wieso er sich für WiMAX stark macht für und was er an der Schweizer Telekommunikations-Landschaft ändern würde, erläutert Franz Grüter im Moneycab Interview.

Die Schweizer Zementindustrie hat im letzten Jahr von der Belebung der Baubranche profitiert. Die Zementlieferungen im Inland stiegen gegenüber der Vorjahresperiode um 7,9 Prozent auf 4,268 Mio Tonnen. Dies ist der höchste Stand seit 11 Jahren.

nüvi ist kein Hund, nüvi heisst das neueste High-Tech Gadget von Garmin. Das GPS System kann weit mehr als nur Navigieren.

Seit dem 3. Januar wickelt die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ihr Wertschriftengeschäft über das Avaloq Banking System ab. Im grössten IT-Projekt in der Geschichte der ZKB hat die Standardsoftware der Avaloq 23 bisherige Applikationen
der Bank abgelöst.

Der November hat keine Bewegung auf dem europäischen Arbeitsmarkt gebracht. Die um Saisoneinflüsse bereinigte Arbeitslosenquote blieb in der Eurozone gegenüber dem Vormonat bei 8,3 Prozent stabil, teilte die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Luxemburg mit.

Die Schweiz leidet unter einem schleppenden Produktivitätswachstum. Zwar sei die Schweiz nach wie vor ein wohlhabendes Land, aber das Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens liege seit einigen Jahren deutlich unter dem OECD-Durchschnitt.