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Nach einem Rekordergebnis 2004 setzt der weltgrösste Rückversicherer Münchener Rück weiter auf Gewinn vor Wachstum. Der Überschuss soll im laufenden Jahr von 1,83 auf über 2 Milliarden Euro steigen, sagte Konzernchef Nikolaus von Bomhard am Dienstag in München bei der Bilanzpressekonferenz.

Der weltgrösste Autokonzern General Motors (GM) ist im ersten Quartal 2005 voraussichtlich in die Verlustzone gerutscht.

Der Reingewinn der Beteiligungsgesellschaft BB Biotech AG beläuft sich im Geschäftsjahr 2004 auf 202,8 (VJ 179,3) Mio CHF. Es wird eine Dividende von 2,40 CHF nach 2,50 CHF im Vorjahr vorgeschlagen. Der verwässerte Periodengewinn pro Aktie beläuft sich auf 8,08 (6,91). Der Nettogewinn aus Wertschriften kommt auf 213,326 (191,756) Mio CHF zu stehen.

Die Handyverkäuferin Mobilezone hat im letzten Jahr dank dem Ausstieg aus Deutschland einen Gewinnsprung hingelegt. Aufgrund des guten Resultates will das Unternehmen die Aktionäre belohnen und plant einen weiteren Aktienrückkauf.

Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat Forderungen nach einer Aufwertung der chinesischen Währung zurückgewiesen, hält aber in der Zukunft Überraschungen für möglich.

Die Banque Cantonale Vaudoise (BCV) hat im Geschäftsjahr 2004 den Bruttogewinn auf 398,6 Mio CHF von 388,9 Mio CHF im Vorjahr gesteigert. Der Reingewinn verdoppelte sich gut auf 334,8 (154,1) Mio CHF und übertraf damit die Markterwartungen (328,3 Mio CHF) klar.

BMW-Chef Helmut Panke hält die geplante Offenlegung der individuellen Vorstandsbezüge für schädlich für den Standort Deutschland. «Letztlich ist die aktuelle Diskussion um die individualisierte Ausweisung der Vorstandsgehälter schädlich für den Standort Deutschland.

Der US-Mischkonzern United Technologies hat seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2005 bestätigt und erwartet einen Gewinn je Aktie zwischen 5,85 Dollar und 6,10 Dollar.

Die Namenaktien der Swisscom AG sind am Donnerstag grösster Verlierer im SMI. Während die Zahlen für 2004 ziemlich genau den Analystenerwartungen entsprochen haben, ist der Ausblick 2005 eher enttäuschend ausgefallen.

Der angeschlagene Rückversicherer Converium Holding AG hat einen neuen Grossaktionär: Die britische Vermögensverwaltungsfirma Odey Asset Management LLP hat ihre Beteiligung an Converium von 5,84 auf 11,2% erhöht.