Deutsche Bank soll bis Ende 2016 einen digitalen Tresor, gefertigt von DSwiss, anbieten

Deutsche Bank soll bis Ende 2016 einen digitalen Tresor, gefertigt von DSwiss, anbieten
Tobias Christen, CEO DSwiss (Bild: ComputerWorld.ch)

Tobias Christen, CEO DSwiss (Bild: ComputerWorld.ch)

Frankfurt – Gemäss einem Artikel der Gründerszene wird die Deutsche Bank ihren Kunden bis Ende 2016 einen digitalen Tresor für Dokumente anbieten. Das Besondere dabei ist, dass die Software dazu vom Schweizer Unternehmen DSwiss stammt.

Es ist dies eine weitere Kooperation in einer immer länger werdenden Reihe von Partnerschaften des Bank-Riesen mit Fintech-Unternehmen. So bietet die Bank ihren Kunden an, mit einer Lösung der Hamburger Betreiberfirma von Zinspilot Tagesgelder bei anderen Instituten anzulegen, die – vor allem im Ausland – höhere Zinsen auf Einlagen bieten als es die Deutsche Bank tut. Das Andocken an andere Banken wird möglich durch eine Kooperation mit dem ebenfalls aus Hamburg stammenden Startup Figo. In Zukunft sollen die Kunden mithilfe von Figo ihre Umsätze, Kredite und Liquidität all ihrer Konten über das Deutsche-Bank-Online-Banking einsehen können, selbst wenn die bei anderen Banken liegen.

Das bereits seit vergangenem Jahr bestehende Robo-Advisor-Angebot will die Bank ausbauen, dafür wird mit Fincite aus dem Ruhrgebiet kooperiert. Noch in diesem Jahr soll die lästige Identifizierung per Post bei Kontoeröffnungen wegfallen, ermöglicht über WebID aus Berlin. (GS/mc/hfu)

Ausführliche Informationen zu weiteren Kooperationen finden Sie im Artikel der Gründerszene hier…

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