Pierre Gasly ist der grosse Sieger der FlowBank Championship

Pierre Gasly ist der grosse Sieger der FlowBank Championship
(Bild: zvg)

Zürich – Die FlowBank Championship hat nach einem Monat intensivsten Wettbewerbs ihr grandioses Finale erreicht. Am festlichen Galaabend in Zürich wurde Pierre Gasly als grosser Sieger geehrt. Gasly brilliert nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch auf dem Börsenparkett.

Und der Schleier um den ominösen «Mystery Athlete» wurde im Rahmen der Siegerehrung ebenfalls gelüftet. Es handelt sich um den dänischen Tennisspieler Holger Rune. Er beschrieb die Championship mit den Worten: «Ich habe diese Meisterschaft mit FlowBank genossen und durfte Handelsstrategien erlernen und testen, die mir das nötige Vertrauen für die Verwaltung meiner eigenen Finanzen geben. Genauso wie im Profi-Tennis ist Vertrauen der Schlüssel zum Anlageerfolg.»

Darüber hinaus bot die Veranstaltung inspirierende Einblicke in die Anlagewelt von allen Teilnehmenden. Sie berichteten von den wertvollen Erfahrungen, die sie dank FlowBank während der Championship gewonnen haben.

Die Veranstaltung wurde von TV-Persönlichkeit Remo Kaufmann moderiert, begleitet von Tennislegende Martina Hingis und FlowBank-Botschafter Severin Lüthi, dem ehemaligen Trainer von Roger Federer. Dieser einzigartige Abend vereinte einige der grössten Namen im Sport.

«Wir freuen uns, den überwältigenden Erfolg der FlowBank Championship zu feiern. Der Wettbewerb hat nicht nur die aussergewöhnlichen Fähigkeiten der Athletinnen und Athleten zur Schau gestellt, sondern auch das Potenzial aufgezeigt, das das Trading und Investieren für alle bieten. Die Championship hat darüber hinaus ein breites Publikum dazu inspiriert, neue Horizonte zu erkunden und Opportunitäten auf den Finanzmärkten zu ergreifen», sagte Charles Henri Sabet, CEO und Gründer von FlowBank.

Und das ist das offizielle Ergebnis:
Pierre Gasly, französischer Formel-1-Champion, sicherte sich den wohlverdienten 1. Platz, dicht gefolgt vom polnischen UFC-Kämpfer Jan Blachowicz, polnischer UFC-Kämpfer auf dem 2. Platz und dem deutschen Tennisspieler Alexander Zverev.

Dimitrij Ovtcharov, deutscher Olympiasieger im Tischtennis, Amna Al Qubaisi, emiratische Motorsport-Champion, Kevin Mbabu, Schweizer Fussballspieler, Gianmarco Tamberi, italienischer Olympiasieger im Hochsprung, und Rossella Fiamingo, italienische Weltmeisterin im Fechten, zeigten ebenfalls bemerkenswerte Leistungen, wurden aber auf die Plätze verwiesen.

Einen Monat lang traten die Athletinnen und Athleten aus der Komfortzone, um sich an den Finanzmärkten mit innovativen Trades und Handelsstrategien zu messen. Während der Championship waren die weltweiten Aktienmärkte – trotz des Aufbäumens in den USA – instabil. Vor diesem Hintergrund wetteiferten die Teilnehmenden darum, die höchste Rendite zu erzielen: Sie führten mehr als 800 Trades durch, vielfach mit CFDs auf sechs unterschiedliche Anlageklassen.

Das Hauptziel der FlowBank Championship ist es, das Engagement zu fördern und die Zugänglichkeit der Finanzmärkte zu demonstrieren. Während des gesamten Wettbewerbs wagten sich diese professionellen Athleten in die Finanzmärkte ein und bewiesen dabei ihre Entschlossenheit, Anpassungsfähigkeit und strategischen Scharfsinn.

Charles Henri Sabet, Gründer und CEO von FlowBank, brachte ausserdem seine Begeisterung für die laufenden Projekte der FlowBank, die darauf abzielen, die Ausbildung und das Know-how der Kundinnen und Kunden zu verbessern, zum Ausdruck. Er erklärte: «Meiner Meinung nach stehen wir erst am Anfang einer neuen Ära, in der alle ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen und Entscheidungen treffen können, die am besten zu den individuellen Bedürfnissen passen.»

Aufbauend auf dem Erfolg der diesjährigen Championship ist FlowBank bestrebt, Grenzen zu verschieben und in Zukunft noch eindrucksvollere Erfahrungsmöglichkeiten zu bieten. Eine zweite Ausgabe der FlowBank Championship ist für 2024 geplant. (FlowBank/mc)

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