Rolls-Royce baut weltweit bis zu 2000 Stellen ab

Es handele sich um den ersten Schritt eines übergreifenden Programms, mit dem die Kapazitäten des Unternehmens der zu erwartenden Auslastung der Produktionsanlagen angepasst werden sollen. Dabei spielten auch Verzögerung bei einzelnen Programmen, wie etwa beim Airbus A380 und bei der Boeing 787 , eine Rolle. Rolls-Royce beschäftigt weltweit 39.000 Menschen, davon etwa 60 Prozent in Grossbritannien.


Konzentration auf Einsparungen und Wettbewerbsfàhigkeit
«In einer Zeit, in der die Weltwirtschaft vor grossen Herausforderungen steht, wollen wir uns auf Einsparungen und unsere Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren», sagte Konzernchef John Rose. Das Traditionsunternehmen stellt unter anderem Flugzeugtriebwerke, Schiffsantriebe sowie Energieanlagen her. Inwieweit die in Dahlewitz bei Berlin ansässige Rolls-Royce Deutschland betroffen ist, war zunächst unklar. Der gleichnamige berühmte Autohersteller gehört nicht zum Konzern, sondern ist Teil von BMW. (awp/mc/ps/17)

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