Stefan Franzen, Leiter Geschäftseinheit Funk BKW Rail AG, im Interview
Von Helmuth Fuchs
Moneycab: Herr Franzen, 2021 wurde Elbatech von BKW übernommen und Mitte dieses Jahres mit der DG Rail SA zur BKW Rail AG fusioniert. Wie hat das die Geschäftskultur und die Strategie der ehemaligen Elbatech verändert?
Stefan Franzen: Die Übernahme durch die BKW und die Fusion mit DG Rail SA haben unsere Kultur und Strategie nachhaltig geprägt. Was einst ein kleines Unternehmen war, ist jetzt Teil einer grossen, international ausgerichteten Organisation. Gleichzeitig setzen wir heute die damals entwickelte Ausbaustrategie mit klarer, langfristiger Ausrichtung konsequent um. Wir bündeln unsere Kompetenzen in zentralen Bereichen und sind in der Lage, grössere Projekte vollständig aus einer Hand zu betreuen.
«Seit der Übernahme durch die BKW haben wir Zugang zu grösseren Märkten und Projekten, das ist sehr positiv.» Stefan Franzen, Leiter Geschäftseinheit Funk BKW Rail AG
Die ehemalige Elbatech hat sich dadurch zu einem integralen Bestandteil einer zukunftsorientierten Bahntechnologiegruppe entwickelt. Dies eröffnet uns neue Möglichkeiten.
Sie waren bereits Mitgründer der Elbatech AG im Jahr 2007. Wie bewerten Sie rückblickend den Transformationsprozess von einem inhabergeführten KMU zu einer Konzernstruktur? Was waren für Sie die grössten Probleme und die positivsten Erfahrungen an der Spitze des Unternehmens?
Dieser Transformationsprozess war anspruchsvoll und mit einigen Herausforderungen verknüpft. Es brauchte Zeit, bis die neuen Abstimmungsprozesse verinnerlicht waren. Zudem war es für mich eine neue Erfahrung, Verantwortung teilen zu können, aber auch Freiheiten abgeben zu müssen.
Seit der Übernahme durch die BKW haben wir Zugang zu grösseren Märkten und Projekten, das ist sehr positiv. Zudem profitieren wir von der Bündelung der Kompetenzen sowie von der Professionalisierung in den Bereichen Strategie, Finanzen, HR und Marketing.
Es war bereichernd, den Wandel aktiv mitzugestalten und zu sehen, wie aus einem KMU eine zukunftsorientierte Bahntechnologiegruppe wurde.
Die BKW Gruppe investiert gemäss der Strategie «Solutions 2030» in den nächsten Jahren rund vier Milliarden Franken. Welchen Anteil davon ist für BKW Rail AG vorgesehen, und welche spezifischen Wachstumsziele verfolgen Sie in den kommenden zwei Jahren?
Das Wachstum der BKW Rail erfolgt aus eigener Kraft. In den kommenden Jahren investieren wir gezielt in den Ausbau unserer Ressourcen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf unseren Mitarbeitenden. Der Fachkräftemangel zählt zu den grössten Herausforderungen im Bahnbereich. Deshalb investieren wir gezielt in die Ausbildung, die Weiterbildung und die Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um unsere Leistungsfähigkeit langfristig zu sichern. Parallel dazu erweitern wir unsere technischen Ressourcen. Dazu gehören Investitionen in moderne Maschinen und Fahrzeuge sowie in digitale Tools, die es uns ermöglichen, Projekte effizienter und sicherer abzuwickeln. Damit schaffen wir die Grundlage, unsere Strategie konsequent umzusetzen und sichtbar voranzutreiben.
«In den kommenden Jahren investieren wir gezielt in den Ausbau unserer Ressourcen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf unseren Mitarbeitenden.»
BKW Rail zählt heute zu den Top-3-Bahntechnik-Unternehmen in der Schweiz. In welchen Marktsegmenten sehen Sie das grösste Wachstumspotenzial bis 2027, und wie wollen Sie Ihre Marktanteile quantitativ ausbauen?
Bis 2027 sieht die BKW Rail das grösste Wachstumspotenzial in den Bereichen Fahrstrom und Technische Anlagen. Der Ausbau der Marktanteile erfolgt durch gezielte Investitionen in Personal und in technische Ressourcen, durch die Bündelung von Kompetenzen innerhalb der BKW Rail sowie durch die Teilnahme an Grossprojekten wie dem Infrastrukturprogramm «Ausbauschritt 2035» des Bundesamts für Verkehr (BAV), das Teil der schweizerischen Gesamtstrategie zum Schienenausbau ist.
Dank der Fusion kann die BKW Rail Projekte heute ganzheitlich betreuen: von Fahrleitungen über Kommunikation bis hin zu technischen Anlagen und Kabel. Diese integrierte Herangehensweise steigert unsere Wettbewerbsfähigkeit und stärkt unsere Position im Markt.
Neben dem Kerngeschäft Tunnelfunk, wo Sie schweizweit führend sind, welche Geschäftsbereiche erwirtschaften heute den grössten Anteil am Umsatz der BKW Rail AG?
Der Bereich Funk, in dem wir schweizweit seit vielen Jahren erfolgreich tätig sind, ist heute nicht mehr unser umsatzstärkstes Standbein. Fahrstrom hat sich bereits nach kurzer Zeit zum wichtigsten Bereich entwickelt und bildet inzwischen die tragende Säule unseres Geschäfts. Parallel dazu befinden sich die Bereiche Technische Anlagen und Kabelsysteme noch im Aufbau, sind jedoch bereits sehr erfolgreich gestartet. Wir sind überzeugt, dass sich diese Bereiche rasch zu einem weiteren wichtigen Standbein entwickeln werden.
«Bis 2027 sieht die BKW Rail das grösste Wachstumspotenzial in den Bereichen Fahrstrom und Technische Anlagen. Der Ausbau der Marktanteile erfolgt durch gezielte Investitionen in Personal und in technische Ressourcen.»
Damit zeigt sich eine deutliche Verschiebung: Während Funk weiterhin ein bedeutendes Kompetenzfeld bleibt, liegen die grössten Wachstums- und Umsatzpotenziale künftig im Bereich Fahrstrom sowie in den neu etablierten Bereichen Technische Anlagen und Kabelsysteme. Diese Entwicklung stärkt unsere Position als umfassender Anbieter von Bahntechniklösungen und unterstreicht die strategische Bedeutung der Fusion innerhalb der BKW Rail.
Welche konkreten Synergien fallen innerhalb der BKW Gruppe an? Können Sie quantifizieren, welche Kosteneinsparungen oder Umsatzsteigerungen durch die Integration in das BKW Netzwerk bereits realisiert wurden oder für die nächsten Jahre geplant sind?
Der Bereich Rail ist ein komplett neues Standbein innerhalb der BKW. Zwar wurden in der Vergangenheit bereits einzelne Projekte im Bahnumfeld realisiert, doch erst mit dem Kauf der beiden Firmen Elbatech und DG Rail SA wird dieser Markt nun strategisch und langfristig bearbeitet.
Ein wesentlicher Vorteil der Integration in die BKW Gruppe sind die Synergien innerhalb der BKW Infra Services. Wir profitieren von einer umfassenden Dienstleistungspalette in den Bereichen Finanzen, Legal, HR und Marketing. Diese zentralen Services entlasten uns operativ, steigern die Effizienz und ermöglichen es uns, unsere Ressourcen gezielt auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Die Elbatech bietet ihre Leistungen bereits in Österreich an. Ist eine weitere Internationalisierung ausserhalb des schweizerischen Schienenverkehrs eine strategische Option? In welchen Märkten sehen Sie das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis?
Unsere Priorität liegt klar auf der konsequenten Umsetzung der Railstrategie innerhalb der Schweiz. Hier wollen wir unsere Marktposition weiter ausbauen und unsere Kompetenzen gezielt vertiefen.
Sollten sich innerhalb der DACH-Region Möglichkeiten ergeben, bei denen unser Geschäftsmodell passt und einen klaren Mehrwert bietet, werden wir diese umfassend prüfen. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, ist eine Ausweitung durchaus denkbar. Dabei verfolgen wir einen pragmatischen Ansatz: Zuerst die erfolgreiche Umsetzung im Heimmarkt, dann eine sorgfältige Evaluierung von Chancen in angrenzenden Märkten mit einem attraktiven Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Der Schienenverkehr steht vor einer Digitalisierungswelle mit KI-Anwendungen. Welche Geschäftsanwendungen haben das grösste Potential im Bahnverkehr, um von der Künstlichen Intelligenz zu profitieren? Welche Effizienz- oder Opportunitätsgewinne sehen Sie?
Ein gutes Praxisbeispiel für den Einsatz von KI in der Unterhaltsplanung bietet die SBB: Dort werden bereits heute Sensordaten aus Zügen und Infrastruktur gesammelt und mithilfe von Algorithmen ausgewertet. So lassen sich Muster erkennen, die auf bevorstehenden Verschleiss oder Störungen hinweisen. Anstatt fixe Wartungsintervalle einzuhalten, kann die SBB dadurch zustandsorientiert warten. Also genau dann eingreifen, wenn es nötig ist. Das reduziert ungeplante Ausfälle und senkt die Kosten.
Wie setzt die BKW Rail AG selbst Künstliche Intelligenz ein? Welche konkreten Kosteneinsparungen oder neuen Geschäftsmöglichkeiten konnten Sie durch KI-Implementierung bereits realisieren?
Aktuell setzen wir Künstliche Intelligenz vor allem im BKW Infra Services Headquarter ein, wo sie uns bei administrativen Aufgaben und internen Prozessen unterstützt. In der Ausführung befinden wir uns in Pilotprojekten, in denen wir prüfen, wie KI konkret zum Tragen kommen kann. Diese Anwendungen sind noch in der Entwicklung. Darüber hinaus halten wir im Bereich Prozessoptimierung gezielt Ausschau nach neuen Möglichkeiten, um Abläufe zu vereinfachen, Kosten zu senken und zusätzliche Geschäftspotenziale zu erschliessen. Unser Ansatz ist bewusst schrittweise: Zunächst Pilotprojekte mit klaren Lerneffekten, danach die breite Umsetzung in den operativen Bereichen.
«Aktuell setzen wir Künstliche Intelligenz vor allem im BKW Infra Services Headquarter ein, wo sie uns bei administrativen Aufgaben und internen Prozessen unterstützt.»
Automatisierter Zugbetrieb und Robotik gelten als Zukunftstechnologien im Schienenverkehr. Wie wird sich aus Ihrer Sicht der autonome Betrieb mit Hilfe von KI in den nächsten fünf Jahren entwickeln?
Aus meiner Sicht ist es nur noch eine Frage von einigen Jahren, bis der erste automatisierte Bahnbetrieb in der Schweiz Realität wird. Verschiedene Bahnbetreiber arbeiten bereits intensiv an Pilotprojekten und technischen Versuchen. Die Einführung wird voraussichtlich stufenweise erfolgen, zunächst als Unterstützung für Lokführerinnen und Lokführer, vergleichbar mit einem Autopiloten.
Die Umsetzung ist jedoch nicht nur technisch, sondern auch politisch und psychologisch herausfordernd. Sie löst verständlicherweise auch Ängste beim Personal aus. Ein flächendeckender Rollout ist aktuell nicht absehbar. Sinnvoll und realistisch erscheint zunächst der Einsatz auf spezifischen, klar definierten Strecken, wo automatisierter Betrieb heute schon technisch möglich und betrieblich sinnvoll ist.
«Aus meiner Sicht ist es nur noch eine Frage von einigen Jahren, bis der erste automatisierte Bahnbetrieb in der Schweiz Realität wird.»
KI wird heute bereits erfolgreich im Bahnbereich eingesetzt. Um die Verbindung zu neuen Technologien weiter zu stärken, arbeiten wir aktiv mit Fachhochschulen und Technologiezentren zusammen. Auch im Bereich Robotik sind wir in der Entwicklung neuer Einsatzmöglichkeiten engagiert, etwa für Bohrarbeiten oder in der Datenerfassung im Tunnelbereich.
Welche neuen Technologien und Innovationen werden den Schienenverkehr in den nächsten Jahren am fundamentalsten beeinflussen? Wie positioniert sich BKW Rail dabei strategisch?
Der Schienenverkehr steht vor einem Wandel: technologisch, organisatorisch und kulturell. Aus meiner Sicht werden folgende Entwicklungen den grössten Einfluss haben:
Allianzverträge
Der Railbereich befindet sich mitten in den ersten Ausschreibungen und Vergaben von Allianzverträgen. Diese stellen eine völlig neue Form der Zusammenarbeit dar. Bauherrin, Planer und Ausführende arbeiten dabei eng zusammen, verfolgen gemeinsame Interessen und tragen gemeinsam die Verantwortung für Qualität, Kosten und Termine. Dieses Modell erfordert ein neues Mindset sowie ein vertieftes Verständnis bei allen Beteiligten. Um unsere Mitarbeitenden optimal auf diese neue Form der Projektabwicklung vorzubereiten, investieren wir gezielt in Schulungen und in die Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur.
Optimierte Arbeitsprozesse
Der Fachkräftemangel bleibt eine zentrale Herausforderung. Deshalb setzen wir verstärkt auf neue Technologie und digitale Lösungen, um die Arbeiten im Bahnbereich effizienter und sicherer zu machen und die Attraktivität der Berufe zu erhöhen.
Digitalisierung
Die Digitalisierung findet sowohl bei unseren Kunden wie auch bei uns statt. Sie eröffnet uns beispielsweise in der Planung (BIM), Ausführung und im Betrieb zusätzliche Möglichkeiten – etwa durch automatisierte Prozesse. Für uns als Montageunternehmen entstehen daraus effizientere Arbeitsprozesse und neue Geschäftsmodelle.
Kommunikation / FRMCS
Mit dem Rollout von FRMCS (Future Railway Mobile Communication System) wird eine neue Ära der Bahnkommunikation eingeläutet. Diese moderne Plattform bietet dem Bahnbetreiber höhere Sicherheit, bessere Verfügbarkeit und neue Funktionalitäten. Wir positionieren uns strategisch als führender Anbieter im Bereich Funk.
Der Schweizer Schienenverkehr wächst kontinuierlich – im ersten Quartal 2025 um 1,5% bei den Personenkilometern. Wo sehen Sie die grössten Wachstumsmärkte für BKW Rail, und welche Geschäftsbereiche werden Ihrer Einschätzung nach die stärksten Entwicklungen ermöglichen?
Ja, der Schweizer Schienenverkehr wächst kontinuierlich, was die strategische Bedeutung unseres Geschäfts unterstreicht. Für die BKW Rail liegen die grössten Wachstumsmärkte in den kommenden Jahren im Bereich Fahrstrom und bei den technischen Anlagen, da die Modernisierung und Erweiterung der Infrastruktur eine steigende Nachfrage nach leistungsfähigen Stromversorgungssystemen und zuverlässiger Bahntechnik mit sich bringt. Gleichzeitig gewinnen Kommunikationslösungen und Kabelsysteme durch die zunehmende Digitalisierung des Bahnverkehrs an Bedeutung, weil sichere Daten- und Signalübertragungen immer wichtiger werden. Eine grosse Entwicklung erwarten wir durch Grossprojekte, wie den Ausbauschritt 2035, die erhebliche Investitionen erfordern und uns die Möglichkeit geben, unsere Kompetenzen gebündelt anzubieten.
Die Schweiz investiert massiv in die Bahninfrastruktur – das Parlament sprach knapp 16 Milliarden Franken für den Ausbauschritt 2035. Wie gross ist der adressierbare Markt für BKW Rail bei diesen Grossprojekten, und welche Kapazitätserweiterungen planen Sie, um davon zu profitieren?
Der adressierbare Markt für die BKW Rail im Rahmen des Ausbauschritts 2035 liegt im dreistelligen Millionenbereich. Um davon zu profitieren, planen wir gezielte signifikante Kapazitätserweiterungen in den Bereichen qualifiziertes Personal, modernes Inventar, neue Technologie und strategische Partnerschaften.
Sie haben kürzlich mehrere SBB-Aufträge im Gesamtvolumen von 12 Millionen Franken gewonnen, darunter Arbeiten im Gotthard-Basistunnel. Welche aktuellen Projekte beschäftigen Sie als ehemaliger Geschäftsführer am meisten, und vor welchen operativen oder strategischen Herausforderungen steht BKW Rail in den kommenden 18 Monaten?
Die jüngsten SBB-Aufträge, wie die Arbeiten im Gotthard-Basistunnel, sind für uns von grosser Bedeutung und beschäftigen uns besonders intensiv. Solche Projekte sind nicht nur technisch und organisatorisch anspruchsvoll, sondern auch strategisch wegweisend, da sie unsere Kompetenzen in den Bereichen Funk, Fahrstrom und Technische Anlagen unterstreichen und unsere Position im Schweizer Bahntechnikmarkt weiter festigen.
«Die jüngsten SBB-Aufträge, wie die Arbeiten im Gotthard-Basistunnel, sind für uns von grosser Bedeutung und beschäftigen uns besonders intensiv.»
In den kommenden 18 Monaten stehen wir vor mehreren Herausforderungen. Operativ geht es darum, jedes gewonnene Projekt effizient und termingerecht umzusetzen und dabei stets höchste Arbeitsqualität und -sicherheit zu gewährleisten. Gleichzeitig wollen wir unsere Kapazitäten im Personal- und Ressourcenmanagement weiter ausbauen. Strategisch liegt der Fokus auf der konsequenten Umsetzung unserer Railstrategie, der Integration der neu aufgebauten Geschäftsbereiche sowie der Nutzung von Synergien innerhalb der BKW Gruppe.
Wir wollen unsere Rolle als Komplettanbieter von Bahntechniklösungen weiter stärken und uns für die kommenden Grossprojekte im Rahmen des Ausbauschritts 2035 optimal positionieren.
Zum Schluss des Interviews haben Sie zwei Wünsche frei. Wie sehen die aus?
Mein erster Wunsch ist persönlich: Gesundheit und Zufriedenheit. Für mein Team, für mich und für alle, mit denen wir zusammenarbeiten. Denn ohne diese Basis ist nachhaltiger Erfolg kaum möglich.
Mein zweiter Wunsch richtet sich an die Zukunft der BKW Rail: Ich wünsche mir, dass wir uns weiterhin dynamisch und mutig weiterentwickeln, unsere Strategie gemeinsam umsetzen und dabei viel Innovations- und Unternehmergeist zeigen. Wenn wir das hinkriegen, sind wir bestens gerüstet für die Herausforderungen der nächsten Jahre und können die Mobilität von morgen aktiv mitgestalten.
| Die BKW Rail AG entstand 2025 aus der Fusion der beiden seit 2021 zur BKW Gruppe gehörenden Bahntechnik-Spezialisten Elbatech AG und DG Rail SA. Damit bündelt das Unternehmen führende Expertise aus den Bereichen Funk, Technische Anlagen und Fahrstrom unter einem Dach. Heute bietet die BKW Rail AG ein gesamtschweizerisches 360°-Servicemodell und begleitet Bahnbetreiber von der Planung über die Umsetzung bis zum Betrieb ihrer sicherheitsrelevanten Bahn-Infrastruktur. |

Dieses Interview wurde mit der freundlichen Unterstützung des Amts für Wirtschaft des Kantons Schwyz ermöglicht