Badenia setzt auf SAS Visual Analytics

Badenia setzt auf SAS Visual Analytics

Wolf Lichtenstein, CEO SAS DACH Region. (Foto: SAS)

Zürich – Die Deutsche Bausparkasse Badenia AG, eine der führenden privaten Bausparkassen in Deutschland, setzt in Zukunft SAS Visual Analytics ein, um ihre Analysen weiter zu verfeinern. Durch die Integration der Lösung von SAS, einem der weltgrössten Softwarehersteller, in die vorhandene SAS Plattform kann das Unternehmen Betriebsprozesse vereinfachen und Kosten reduzieren.

Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für SAS Visual Analytics war die benutzerfreundliche Web-Oberfläche, mit der ein grösserer Anwenderkreis angesprochen werden kann. Zwischenschritte zur Aufbereitung von Reports entfallen, und die Fehleranfälligkeit nimmt ab. Einhergehend mit dieser Vereinfachung verändern sich bei der Badenia die Paradigmen für die Verteilung von Informationen aus dem Data Warehouse: Wurden bisher Analysen und Reports im Push-Verfahren verteilt, sind die Anwender mit SAS Visual Analytics jetzt in der Lage, Informationen immer genau zu dem Zeitpunkt abzurufen, zu dem sie diese benötigen.

Entwickler können sich auf die Erstellung neuer Inhalte konzentrieren
Ein weiterer positiver Effekt ist die Möglichkeit, auf der aktuellen SAS Plattform bereits vorhandene Metadaten weiterzuverwenden, wodurch sich Entwickler zukünftig auf die Erstellung neuer Inhalte konzentrieren können. Nicht zuletzt profitieren die Fachbereiche von einem höheren Detaillierungsgrad und schnelleren Prozessen bei der Datenbereitstellung. Mit der SAS-Lösung, die die bisherige OLAP-Technologie ablöst, ist das Data Warehouse für die weiteren Entwicklungen im Bereich Big Data Analytics bestens vorbereitet.

„SAS Visual Analytics erlaubt uns einen interaktiveren Umgang mit den Daten und erschliesst uns neue Analysemöglichkeiten“, erklärt Andreas Windisch, DWH-Experte bei der Deutsche Bausparkasse Badenia AG. „Der Zugriff auf Daten wird sich wesentlich verbessern, und die Erstellung von Reports wird weniger komplex – das kommt allen Nutzern zugute. Mit SAS setzen wir dabei auf einen bewährten Partner, mit dem wir seit über 20 Jahren mit guten Ergebnissen zusammenarbeiten.“

Zahlreiche weitere Herausforderungen
„Finanzinstitute müssen sich 2014 mit zahlreichen weiteren Herausforderungen auseinandersetzen: beispielsweise in Bezug auf die Umsetzung aktueller regulatorischer Anforderungen oder die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Die schnelle und einfache Analyse grosser Datenmengen bildet dafür eine grundlegende Voraussetzung“, erläutert Uwe Jürgens, Mitglied der Geschäftsleitung bei SAS Deutschland. „Mit SAS Visual Analytics gibt Badenia unternehmensweit Mitarbeitern auch ohne Statistikkenntnisse ein Tool an die Hand, um wertvolle Erkenntnisse aus ihren Daten zu ziehen und das bereits vorhandene SAS Know-how in weiteren Bereichen einzusetzen.“ (SAS/mc)

Über SAS
SAS ist mit 3,02 Milliarden Dollar Umsatz einer der grössten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 70.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. 

Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 91 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS.

Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Schweiz beschäftigt derzeit rund 60 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Zürich und Genf.

 

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