Makro Asset Management: CurIX als Add-On zu existierenden Monitoring Werkzeugen

Makro Asset Management: CurIX als Add-On zu existierenden Monitoring Werkzeugen
Roger Bosshard, Stephan Huber und Peter Rossi (v.l.). (Foto: MAM)

Baar / Pratteln – Das Produkt CurIX – Cure Infrastructure in Xaas – ist ein neuer Ansatz für die vorzeitige Fehlererkennung und Fehlerbehebung in IT Umgebungen.

Das Product Management, vertreten durch Uli Siebold und Philipp Sick, präsentierte anfangs Dezember CurIX als Add-On zu existierenden Monitoring Werkzeugen.

Folgende wesentliche Aspekte beleuchteten bei dieser Gelegenheit Roger Bossard, Peter Rossi und Stephan Huber mit Blick auf zusätzlichen Nutzen, den CurIX als Add-On zu Monitoring Werkzeugen bietet:

  • Das Advisory Board identifizierte explizit die Klassen von Störungen, die CurIX im Einsatz identifizieren kann. CurIX nutzt Key Performance Indikatoren zur Erkennung von Anomalien und fehleranfälligen Umständen im überwachten System. Dies erlaubt die Beobachtung von Phänomenen auf Hardware- als auch auf Softwareebene, beispielsweise Kapazitätsprobleme oder Störungen der Konnektivität.
  • Ein Add-on zu bestehenden Werkzeugen muss unter anderem der Anforderung genügen, die bisherigen Fehlalarmraten zu senken. CurIX setzt hierzu ein zweistufiges Verfahren ein, welches in der ersten Stufe Anomalien identifiziert und in der zweiten Stufe mittels Machine Learning Algorithmen die Relevanz der Anomalien bewertet und damit drastisch die Fehlalarmrate zu senken imstande ist. Durch entsprechende Parametrierung wird eine kundenspezifische Balance zwischen Sensitivität und Spezifität erreicht.
  • Zum Abschluss wurden Möglichkeiten diskutiert, wie Auswirkungen auf Umsysteme ebenfalls durch CurIX berücksichtigt werden könnten. Das MAM Management setzt auf den Stärken von CurIX auf und lässt die neuen Erkenntnisse in die Produktentwicklung mit einfliessen.

Das nächste MAM Advisory Board findet Mitte Januar 2018 statt. (Makro Asset Management /mc/ps)

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