USA: Verbrauchervertrauen trübt sich kräftig ein

USA: Verbrauchervertrauen trübt sich kräftig ein

Washington – In den USA hat sich das Verbrauchervertrauen im März kräftig eingetrübt. Der Index sei von revidiert 72,0 Punkten im Vormonat auf 63,4 Zähler gesunken, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 65,0 Punkte gerechnet.

Der Vormonatswert war ursprünglich mit 70,4 Punkten angegeben worden.

Hauspreise sinken weniger stark als erwartet
Die Hauspreise in den USA sind im Januar weniger stark als erwartet gesunken. In den 20 grössten Ballungsgebieten seien die Preise bereinigt um Prozent zum Vormonat um 0,2 Prozent gefallen, teilte das private Institut S&P/Case-Shiller am Dienstag in New York mit.Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 1,0 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Preise um 0,4 Prozent gesunken. Auf Jahressicht gingen die Preise im Januar bereinigt um 3,0 Prozent zurück. Die Immobilienpreise sind in den USA seit geraumer Zeit rückläufig. Darin spiegelt sich die landesweite Immobilienkrise wider, die als Ausgangspunkt der globalen Finanzkrise gilt. (awp/mc/upd/ps)

Conference Board

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