ABB entlässt Manager in Russland wegen Veruntreuungsverdacht

Nähere Angaben zu den möglichen Straftaten machte er jedoch nicht.

Rückstellungen von 100 Mio. Dollar
Im Zusammenhang mit diesem Fall hat der Konzern aus Zürich bereits Rückstellungen über 100 Mio USD für mögliche Abschreibungen und Steuerzahlungen in Russland gebildet. Da der Konzern in diesem Fall jedoch das «Opfer» sei, sei die US-Börsenaufsicht SEC noch nicht benachrichtigt worden, hiess es weiter. ABB ist auch in New York gelistet und muss die US-Börsengesetze einhalten. (awp/mc/pg/32)

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