900 Millionen Dollar davon seien auf Schadenszahlungen zurückzuführen, teilte das im Dow Jones Industrial Average notierte Unternehmen am Dienstag in New York auf Basis einer ersten Schätzung mit.
Zudem würde die Neubewertung der Prämienzahlungen mit rund 170 Millionen Dollar auf das Ergebnis drücken. Neben den versicherungstechnischen Kosten würde das Konzernergebnis durch sonstige Belastungen wegen «Katrina» mit rund 60 Millionen Dollar belastet. Die Kosten Aufwendungen sollen im dritten Quartal verbucht werden. (awp/mc/as)
