Allianz ProzessFinanz gut in der Schweiz gestartet

Dies teilte die Allianz ProzessFinanz GmbH am Montag mit. Bereits seit 2007 ist die Allianz ProzessFinanz daneben noch in Grossbritannien mit einer Niederlassung in London und seit Anfang 2008 auch in Österreich mit einem Büro in Wien präsent. Für die Kunden – Privatpersonen und Unternehmen gleichermassen – wird es immer wichtiger, Ansprechpartner vor Ort zu haben. Zudem kann das Unternehmen zum Beispiel beim Thema Bonität – neben der Höhe des Streitwerts einer der wichtigsten Punkte, der über eine Finanzierungszusage entscheidet, – auf den Kreditversicherer Euler Hermes, ein Unternehmen der Allianz Gruppe, zurückgreifen.


Rekordjahr 2008
Mit über 800 Anfragen pro Jahr hat sich die 2002 gegründete Allianz ProzessFinanz im Markt der Prozessfinanzierung inzwischen als führendes Unternehmen in Europa etabliert. In 2008 wurden so vielen Anfragen wie noch nie seit Beginn der Geschäftstätigkeit gestellt – und mit einer Steigerung von mehr als 50 Prozent auch noch nie zuvor so viele Fälle prozessfinanziert. Neben den Verfahren in Grossbritannien, Schweiz und Österreich finanziert das Unternehmen derzeit auch Streitfälle in Skandinavien und Portugal. (allianz/mc/pg)






Über Allianz ProzessFinanz GmbH
Die Allianz ProzessFinanz GmbH finanziert Prozesse von privaten und gewerblichen Kunden, die berechtigte Ansprüche gegen zahlungsunwillige Gegner haben, sie aber aufgrund von Kostenrisiken oder Liquiditätsproblemen nicht durchsetzen können. Bei Vorliegen überwiegender Erfolgsaussichten der gerichtlichen Anspruchsdurchsetzung und ausreichender Bonität des Gegners übernimmt das 2002 gegründete Unternehmen die Vorfinanzierung und das gesamte Kostenrisiko des Rechtstreits gegen eine prozentuale Beteiligung am Verfahrenserlös. Aktuell finanziert die Allianz Prozess Finanz GmbH national und international Prozesse in Höhe von ca. 400 Mio. Euro mit einer Erfolgsquote von über 80 Prozent. Ebenso finanziert das Unternehmen aber auch vorgerichtliche Verhandlungen, Schiedsgerichte sowie Mediationen, die unter anderem durch eine niedrigere Erfolgsbeteiligung besonders gefördert werden.

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