Am Anfang standen zwei Personen und zwei Harasse Bier: Die smarte Idee


smart fahren ist ein Lebensgefühl. Was entsteht, wenn ein Autohersteller ein Auto von innen «designt», vom Sitz zur Carosserie und nicht wie gewohnt umgekehrt? Der Weg von «reduce to the max» zu «open your mind» ist mehr als smart.

Von Tanja Hess



smartfahren ist ein Status. Der smart-Fahrer ist trendig, hat ein Flair für das Wesentliche und das Design.

smart pflegt sein Image mit Liebe, so wie der smart-Fahrer sein Auto mit Liebe pflegt. Die Kundenbindung ist eine intensive. Von Seiten des Autoherstellers werden keine Kosten gescheut für Kundenanlässe. Die smart-Fahrer sind eine Familie. Der smart-Tower ist das Wahrzeichen der smart center und somit auch der smart-Familie.

Himmeln und türmen
Die Idee des smart-Towers ist genial. Vor sechs Jahren erlebte der Showroom der smart center ein radikales Neudesign. Der Showroom ist in die Höhe gegangen, zeigt die lieferbaren Kleinwagen in ihrer Vielfalt weit über den Showroom hinaus. Man kann die Autos buchstäblich «anhimmeln». Die Idee war «nie gesehen», neu, augenfällig, transparent. Das «walk-in» Konzept wird vom Turm iniziert. Weitergeführt wird es durch viel Kundenfreundlichkeit. Man fühlt sich nicht in einer Garage mit technoidem Gleichtrott. Ein smart center ist viel mehr ein Ort der Begegnung, wo man Gleichgesinnte trifft, Kaffee trinkt, sich und der Freundin eine smart-Jacke kauft im Gadget Bereich oder eben mal eine Stunde auf den superschnellen Service wartet. Das smart center ist ein Ort, in welchen man neue Leute kennen lernt.

Für zwei Personen und zwei Harasse Bier
Seit Dekaden von Jahren hat es nie mehr eine neue Automarke gegeben, bis zu dem Tag als der Erneuerer der Uhrenindustrie, Nicholas Hayeck, sich an die vier Räder wagte.
Seine Idee war, ein Auto zu konstruieren, welches für zwei Personen und zwei Harasse Bier ausgelegt ist. Die Kosten für das Auto sollten nicht über die 10`000 Franken steigen. Der Name für die Idee ist s m a r t .
In der Mitte der Neunziger-Jahre hatte das Wort smart noch nicht den Stellenwert, den es heute hat. Wenn heute eine «smart-card» eine intelligente Karte ist und sich durch einen Chip von der gewöhnlichen Karte unterscheidet, so war smart damals eine avangardistische Namensgebung, die sich bis heute sehr bewährt hat.
Zu Beginn war smart der Name für die Marke und das Produkt. Heute ist das nicht mehr so. Mit dem smart forfour und dem smart roadster sind trendige Modelle zur smart Marke dazugekommen.


«Hinter dem Namen smart verbirgt sich weit mehr als das englische Wort für intelligent. Das «s» kommt von der Swatch Group, das «m» von Mercedes und das «art» von Kunst. In diesem Umfeld entsteht das Lebensgefühl des smart-Fahrers.» Janine Wettstein, Teamleiterin Marketing Kommunikation, DaimlerChrysler Schweiz.



Autos gehören in ihrer Entwicklung primär in den Windkanal!
Weit gefehlt. smart zeigt, dass das Gegenteil auch eine Gangart ist.
Bei der Entwicklung des ersten smart, dem smart fortwo ist man in genau der umgekehrten Richtung vorgegangen. Zuerst war da der Fahrer, dann der Sitz, dann die Sicherheitszelle, dann der Motor und erst am Schluss die Carosserie.
Eigentlich ist es doch einfach, man kehrt den Entstehungsprozess einfach um. Die interessante Frage stellt sich aber genau da, denn warum hat das bis anhin noch nie eine andere Automarke getan?
Herausgekommen ist ein Herzensbrecher, im Jargon schon Ur-smart genannt. Die beiden Folgemodelle, der smart roadster und der smart forfour sind ebenso geliebt vom Publikum wir der erste smart.

MobilitätskonzeptDas smarte am smart beginnt mit dem zufallen der Autotüre. Mit einem Marketingkonzept, welches genau da greift, wo andere enden, sorgt smart für eine exzellente Erweiterung. Wie das aktuelle Motto der Marke sagt: «Open your mind.» Es ist die Art des Denkens, welche in der umgekehrten Richtung angewendet wird, um das Gleiche anders zu sehen und neue Lösungen zu präsentieren.

smartmove ist organisierte Mobilität
Beim Marketingkonzept der Mobilität löst smart für seine Kunden genau da die Probleme, wo sie sind. In diesem Sinne bedient smart seine Kunden mit dem grössten Luxus: Organisierte Mobilität.

Zur Lancierung des ersten smart wurde eine neue Denkweise mitgeliefert. «Reduce to the max» war die Devise und wie eine alte Weisheit schon sagt: Zufrieden mit wenig macht reich wie ein König. Genau dieses Gefühl konnte smart mit dem «reduce Motto» erlangen. Doch man lehrte uns nicht den Verzicht, nein, man schenkte uns einen ganzen Hofstaat. Zum Hofstaat hat der smart-Fahrer Zutritt.

Wie kann man reduzieren und sich trotzdem einen Mietwagen leisten?
Natürlich braucht der Mensch auch mal ein grösseres Auto, denn an 360 Tagen reicht ein smart, aber an den weiteren fünf Tagen sollte es ein Kleinbus, ein Familienauto oder vielleicht auch mal ein smart fortwo Cabrio als Abwechslung sein. Denn zügeln muss der Mensch, zu Ikea muss er auch und vielleicht muss er auch mal eine Familienfahrt machen oder die Freundin überraschen. In der Zusammenarbeit mit AVIS gibt es für ganz besonders günstige Konditionen den entsprechenden Wagen, AVIS führt die Dienstleist-ung des Ferienautos oder des Kleintransporters.

smart fortwo Fahrer sind privilegiert beim Parkieren
Die Konzeption beim smartmove Parking ist denkbar einfach und lässt genau das zu, wovon wir träumen. Ein smart fortwo coupé braucht gerade mal eine Parklücke von 3 Metern. Einkaufszentren und auch öffentliche Parkplätze können durch die von smart geförderten Kleinstparkplätze auch ihre noch so kleinen Ecken in Parkplätze umwandeln. Und wie oft waren wir schon ganz nahe vor dem Theater, da hätte es einen Parkplatz gehabt, aber leider war er zu klein für das Auto. Für den City-Flitzer ist das ein ganz grosser Vorteil und dieser Vorteil lässt uns wie Könige fühlen.

Ein smart steht an vielen Bahnhoöfen bereitWer einen smart kauft bekommt gleichzeitig die Mitgliedschaft bei RailLink und ein SBB Halbtaxabo, und dies gar zum halben Preis.
In Zusammenarbeit mit Mobility Car Sharing stellt RailLink, nebst den Fahrzeugen an 900 Stationen , an allen grösseren Bahnhöfen speziell gebrandete RailLink smart fortwo bereit.
Dieses Angebot ist äusserst beliebt. Damit müssen mit dem eigenen smart keine langen Distanzen mehr gefahren werden, diese legt der smart-Fahrer mit der Bahn zurück. Damit hat er mit derRailLinklösung ein «Mietauto» am Reiseziel.

Der smart ist ein kleiner WurfEin smart fortwo ist klein, dann sind auch die Kosten für den Transport etwas kleiner. Ob Zürichsee, Bodensee oder die Nordsee, die Preise für den smart fortwo und teilweise für den roadster sind echt reduziert. So bietet z.B. die norwegische Color Line Fährenpassagen zum Motorradpreis an.

Mit dem smart schläft man gutNicht nur dass viele Fünfsternhotels einen smart für Ihre Suitenbewohner, egal ob sonst smart-Fahrer oder nicht, zu Verfügung stellen, mit der smart-Card schläft man billiger in weltweit 800 Hotels. Ob Sofitel, Mercure oder Novotel, bei allen ist man immer herzlich willkommen.

Den smart fortwo lässt man sich waschenHat man sich nicht auch schon gefragt, warum die smart fortwo eigentlich immer so sauber sind? Natürlich ist ein smart im Handumdrehen gewaschen und dass dies so ist, hat Shell und weitere Autowaschanlagen-Anbieter gemerkt. Darum haben smart fortwo dort Sonderkonditionen, damit sie immer blitzsauber sind.


smart forfour 
Es gibt jetzt einen grossen smart. Den smart forfour kann man mit einer Rückbank für zwei oder drei Personen haben. Da passt schon einiges rein. Der smart forfour legt bis zu 195 km/h auf die Strasse. Es gibt ihn ab 18`950 Franken.Weiter… 
Der Neue von smart ist gar nicht so klein. Da gibt es viel Platz für Freunde. 
Für den Zuwachs
 
Mit der neuesten Linie von smart findet die vierköpfige Familie Platz im Auto. Er ist nicht nur viel grösser als man denkt, er ist auch praktisch. So kann der Sitzbank hinten verschoben werden. Braucht der Kinderwagen im Kofferraum mehr Platz als das Baby, dann rückt die Bank einfach nach vorne. Die Mütter werden es danken. Weiter…
smart roadster 
Pures Fahrgefühl
 
smart roadster-coupé BRABUS 74kW
Inspiriert vom Go-cart vermittelt der roadster ein 1:1 Fahrgefühl für viel Spass beim Kurvenfahren.
Mit dem teuersten Modell von smart beschleunigen Sie in zehn Sekunden von Null auf Hundert. Den 3 Zylinder SUPREX-Turbomotormit 74kW/101 PS und Wasserladeluftkühlung gibts für 38`950 Franken. Weiter… 
open your mind
 
smart roadster gibt es auch offen. Mit 22`900 Franken ist man beim smart rodaster (Brabus 36`950) schon ganz weit vorne dabei. Weiter…
smart fortwo 
2nd generation smart
 
Nch der ersten Generation smart, als noch der Name gleich dem Produkt war, gibt es jetzt den smart im Redesignfür mehr Komfort, Sicherheit, Individualität und höhere Leistung.

• Hinsichtlich Antriebs- und Sicherheitstechnik richtungsweisend und einzigartig im Segment
• Neue Motorengeneration mit mehr Hubraum, Leistung und Drehmoment
• Elektronisches Stabilitäts-Programm (ESP) serienmäßig
• Abgasnorm EU4  
Das 2nd generation Original
 
Der kleine smart hat nicht nur das Strassenbild von Rom verändert, auch das schweizerische Strassenbild wurde während den letzten sechs Jahren zusehends mehr vom smart geprägt. Er wurde über 30`000 mal verkauft. Er ist rassig zu fahren und findet überall eine Parklücke. smart bietet seinen Kunden Technologien serienmässig, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zum Standard gehören.Das ist sein Erfolg.Für 13`650 Franken gehört der smart in der Grundversion Ihnen. Weiter… 
reduce to the max
 
Das richtige Smartgefühl gibt es als Cabrio. Es gibt ihn als Benziner oder als 3-Zylinder cdi-Turbodiesel. Mit seinen 41 PS lässt der cdi den Wind um die Ohren säuseln. Es gibt ihn in der Grundversion für 19`200 Franken. Weiter…
smartmove 
Alles auf einen Blick
 
smartmove & more: Der Mietwagen-Vorteil. Gegen Angabe der smart AVIS-Worldwide-Discount (AWD)-Nummer, zu finden im Welcome Package und auf my-smart.com, gibt es AVIS-Mietfahrzeuge zu besonders günstigen Konditionen.

smartmove Parking: Die Parkplatz-Garantie. Spezielle öffentlich zugängliche Parkplätze für Superkompaktfahrzeuge < 3m wie smart fortwo coupé und cabrio, gibt es bereits an rund 50 Standorten. Die entsprechenden Parkhäuser sind zum Teil mit separater Einfahrt ausgestattet und ermöglichen so eine automatische Gebührenreduktion.

smartmove Parking Park + Ride gibt es in Zusammenarbeit mit der SBB (für smart fortwo coupé und cabrio) am Bahnhof Stäfa, am Zürichsee und am Bahnhof Herisau AR. Spezielle Parkplätze stehen Pendlern (mit Jahres- oder Monats-Abo des öffentlichen Verkehrs) nach Zürich bzw. St. Gallen zu ermässigten Preisen zur Verfügung.

smartmove Bahn in Kombination mit smartmove CarSharing. smartmove RailLink ist ein Partnerprodukt mit Raillink und der SBB. Exklusiv für smart Fahrer gibt es zum halben Preis die smartmove RailLink Kombi- oder Zusatzkarte. Damit ist man automatisch Mitglied bei RailLink und kann an allen grösseren Bahnhöfen einen RailLink smart fortwo und an fast 900 weiteren Stationen – davon sind 300 Bahnhöfe – ein Mobility CarSharing Auto nutzen. In der Kombikarte ist zudem auch das 1-Jahres-Halbtaxabo enthalten.

smartmove Fähren: Die Schiff-Passage. smart fortwo coupé und cabrio inklusive Fahrer können zu günstigen Konditionen über den Bodensee auf der Strecke Romanshorn-Friedrichshafen und über den Zürichsee auf der Strecke Horgen-Meilen fahren.

smartmove Hotel: Das Übernachtungs-Angebot. Gegen Angabe des smart Buchungscodes, zu finden im Welcome Package und auf my-smart.com, gibt es in weltweit rund 600 ausgewählten ACCOR-Hotels Sonderkonditionen.

smartmove Wash: Das Pflege-Plus. smart fortwo coupé und cabrio waschen zum halben Preis bei rund 40 Shell Ultra Car Wash Anlagen, 2 Migrol-Autowaschanlagen im Raum St. Gallen, der Waschanlage COVA «Centro Lavaggio Auto» bei Bellinzona sowie der BP Service Station in Frenkendorf.

Mehr Informationen dazu und zum Angebot im Ausland finden Sie unter: www.my-smart.com

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