AMAG 2009 mit Rekordmarktanteil von 24,2 Prozent

Dazu kamen 2’721 leichte Nutzfahrzeuge von VW und Skoda. Dies ergibt ein Total von 66’990 ausgelieferten und zugelassenen Fahrzeugen.


Das Autojahr 2009 war von einer internationalen Krisenstimmung geprägt, die sich auch auf die Kauflust der Schweizer Konsumenten auswirkte. Der Schweizer Automarkt hat gegenüber Vorjahr um 7,8 % nachgelassen. In diesem schwierigen Marktumfeld verbuchte die AMAG einen Rekord-Marktanteil von 24,2 Prozent, wie AMAG mitteilt. Sieben Modelle aus dem AMAG-Angebot konnten sich in den Schweizer Top-Ten platzieren – VW Golf, Skoda Octavia, Audi A4 und A3, VW Polo, VW Passat und VW Tiguan.


VW Golf erneute das meistverkaufte Auto
Im Wettbewerb um das meistverkaufte Auto machte zum 34sten Mal der VW Golf, mittlerweile in der sechsten Generation lieferbar, das Rennen. Weitere VW-Modelle waren Spitzenreiter in ihren Segmenten: VW Tiguan bei den SUV, VW Touran bei den Grossraumlimousinen und der Scirocco bei den Coupés.


VW verkauft 8,4 % weniger Fahrzeuge
Aber auch VW kam nicht ungeschoren durch die Krise und verkaufte 8,4 Prozent weniger Autos. Mit 29’487 Wagen und einem Marktanteil von 11,1% war VW trotzdem erneut die meistgekaufte Personenwagenmarke der Schweiz.


Investitionen in die Zukunft 
Für 2010 sind die AMAG-Strukturen leicht angepasst worden. So wird das Porsche Geschäft mit den elf Porsche-Zentren und zwei Service-Zentren neu eigenständig in der Geschäftseinheit PAR Porsche AMAG RETAIL geführt. Zudem investiert AMAG RETAIL weiter in Neu-, Um- und Ausbauten. Insgesamt investierte und investiert die AMAG in die verschiedenen Bauprojekte rund 300 Millionen Franken.


Vom 1. Januar 2009 bis 1. Januar 2010 ist der Personalbestand der AMAG-Gruppe von 4’689 auf 4’739 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewachsen. Fast jeder sechste Mitarbeitende ist ein oder eine Lernende (669 Lernende). (AMAG/mc/pg)

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