Aus «Beate Uhse» wird in der Schweiz «Magic X»

Anders als in Deutschland habe Beate Uhse in der Schweiz auf Videokabinen und Sexkinos verzichtet.


Speziell auf Paare fokussiert
Stattdessen habe sich Beate Uhse Schweiz als Erotik-Fachgeschäft speziell auf Paare fokussiert und viel Wert auf ein grosses Wäschesortiment gelegt. Die angestrebte verstärkte Positionierung und bedeutende Innovationen seien mit der Marke «Beate Uhse» und den bestehenden Lizenzregelungen nicht in der gewünschten Weise möglich, heisst es weiter.


Zahn der Zeit nagt
Ausserdem nage der Zahn der Zeit an jeder Marke. Nicht zuletzt auch bei Beate Uhse, speziell seit dem Tod ihrer namensgebenden Leaderfigur. Die deutsche Erotikpionierin war im Juli 2001 im Alter von 81 Jahren gestorben. Bis zu ihrem Tod präsidierte sie ihr Unternehmen.


Erste Magix X Filiale wurde bereits eröffnet
Beate Uhse Schweiz betreibt 34 Ladengeschäfte, einen Versand und einen Web-Shop. Die erste Filiale unter dem Markennamen «Magic X» wurde am 18. August in Crissier VD eröffnet, die zweite folgt am Freitag in Volketswil ZH. «Magic X» will vermehrt eigene Produkte entwickeln und ausgewählte Fremdmarken exklusiv im Sortiment führen. (awp/mc/ab)

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