BFW plant Liegenschaftsverkäufe bis maximal 170 Mio Franken

Damit soll nach Angaben des Unternehmens der Liquiditätsbedarf der Gesellschaft im Zusammenhang mit geplanten Bauprojekten und Sanierungen sichergestellt werden. Der Gesamtumfang der geplanten Verkäufe betrage maximal rund 170 Mio CHF und betreffe mehrheitlich investitionsintensive und kleinere Liegenschaften im Portfolio, heisst es weiter. Ziel sei es, die Portfoliobereinigung möglichst erfolgsneutral durchzuführen.


«Einheitsaktie derzeit nicht angezeigt»
Auslöser für den Entscheid des Verwaltungsrates war eine Stellungsnahme des Stimmmehrheitsaktionärs Beat Frischknecht. Dieser habe den Verwaltungsrat darüber in Kenntnis gesetzt, dass er die Einführung einer Einheitsaktie in Verbindung mit einer Kapitalerhöhung im Hinblick auf die langfristige Entwicklung der Gesellschaft und vor dem Hintergrund des aktuellen Marktumfeldes zurzeit nicht für angezeigt halte, so die Angaben. (awp/mc/pg/34)

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