BP schliesst erstes der drei Öllecks im Golf von Mexiko

Bereits am Dienstag hatte BP-Manager Doug Suttles erklärt, dass sich der Ölaustritt ins Meer durch das Abdichten dieses Lecks an einem Rohr nur wenig verändern werde. Aber die weiteren Arbeiten zur Eindämmung des Ölzuflusses würden erleichtert: Man müsse sich jetzt nur noch um zwei Problemstellen kümmern.


Metallkuppel soll ursprüngliches Bohrloch abdecken
Hauptquelle des Ölaustritts ist das ursprüngliche Bohrloch: BP will versuchen, es mit einer riesigen Metallkuppel abzudecken. Bisher sind täglich schätzungsweise mindestens 700 Tonnen Rohöl ins Wasser ausgetreten, seit die Plattform «Deepwater Horizon» vor knapp zwei Wochen gesunken ist. (awp/mc/pg/25)

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