Die DaimlerChrysler-Tochter habe den Verkauf gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 52.570 Autos erhöht, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Auburn Hills mit. Im März habe Chrysler 18 Prozent mehr Autos in Länder ausserhalb seines nordamerikanischen Kernmarktes exportiert als ein Jahr zuvor und hier damit einen Rekordabsatz von 22.375 Fahrzeugen erreicht.
Wichtiges Geschäft ausserhalb Nordamerikas
Der Export mache momentan acht Prozent der Gesamtverkäufe aus, hiess es. Das Geschäft ausserhalb Nordamerikas spiele eine Schlüsselrolle im Sanierungsplan von Chrysler, betonte der Auslandsverkaufschef Thomas Hausch. Er sieht hier ein grosses Potenzial, um neue Kunden zu erreichen. Dagegen hatte die im heimischen Markt schwer angeschlagene Chrysler Group in den USA im ersten Quartal 2007 einen Verkaufsrückgang von vier Prozent auf 537.000 Einheiten verbucht. (awp/mc/ar)
