News Credit Suisse schnallt sich den Gürtel noch enger twittern liken teilen teilen mailen mailen teilen Von moneycab 07. Dezember 2016, 06:30 Uhr Schreibe einen KommentarDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Lesen Sie jetzt: Urs Rohner, ehemaliger VRP der Credit Suisse. (Foto: CS) 15.August 2025 — 07:33 Uhr Früherer CS-Präsident Urs Rohner ist Berater des WJC Urs Rohner hat laut einem Bericht von Tamedia rund um mutmassliche Nazi-Konten der Credit Suisse eine heikle Doppelrolle eingenommen. 4.August 2025 — 11:24 Uhr UBS legt weitere Credit-Suisse-Altlast in den USA bei Die UBS hat in den USA eine Einigung mit dem US-Justizministerium (DOJ) für eine weitere Altlast der Credit Suisse erzielt. Im Rahmen der Einigung um sogenannte hypothekenbesicherte Wertpapiere zahlt die UBS 300 Millionen US-Dollar. Das Bundesgericht in Lausanne. (Foto: bger.ch) 10.Juli 2025 — 12:53 Uhr Boni-Auszahlungen für frühere CS-Kader wegen Verfahren gestoppt ie Boni für Personen der drei obersten Führungsebenen der früheren Credit Suisse werden bis zum Abschluss des bundesgerichtlichen Verfahrens nicht ausbezahlt. Das höchste Schweizer Gericht hat die Gesuche von UBS und Bund um aufschiebende Wirkung gutgeheissen. 30.Juni 2025 — 07:50 Uhr Presse: Weitere Details aus vertraulichem Finma-Bericht zum CS-Greensill-Skandal Weitere Details aus vertraulichen Dokumenten der Finanzmarktaufsicht Finma im Zusammenhang mit dem Greensill-Skandal der untergegangenen Credit Suisse sind von der «Sonntagszeitung» veröffentlicht worden. Finanzministerin Karin Keller-Sutter. (Screenshot) 6.Juni 2025 — 17:00 Uhr Bundesrat plant nach CS-Debakel strengere Too-Big-To-Fail-Regeln Der Bundesrat hat erste Beschlüsse gefasst zu Verschärfungen im Too-Big-To-Fail-Dispositiv. Sein Vorschlag, ausländische Tochtergesellschaften mit mehr Eigenkapital zu unterlegen, trifft namentlich die UBS. Mit weiteren Neuerungen bekommen es aber alle Banken in der Schweiz zu tun.
Urs Rohner, ehemaliger VRP der Credit Suisse. (Foto: CS) 15.August 2025 — 07:33 Uhr Früherer CS-Präsident Urs Rohner ist Berater des WJC Urs Rohner hat laut einem Bericht von Tamedia rund um mutmassliche Nazi-Konten der Credit Suisse eine heikle Doppelrolle eingenommen.
4.August 2025 — 11:24 Uhr UBS legt weitere Credit-Suisse-Altlast in den USA bei Die UBS hat in den USA eine Einigung mit dem US-Justizministerium (DOJ) für eine weitere Altlast der Credit Suisse erzielt. Im Rahmen der Einigung um sogenannte hypothekenbesicherte Wertpapiere zahlt die UBS 300 Millionen US-Dollar.
Das Bundesgericht in Lausanne. (Foto: bger.ch) 10.Juli 2025 — 12:53 Uhr Boni-Auszahlungen für frühere CS-Kader wegen Verfahren gestoppt ie Boni für Personen der drei obersten Führungsebenen der früheren Credit Suisse werden bis zum Abschluss des bundesgerichtlichen Verfahrens nicht ausbezahlt. Das höchste Schweizer Gericht hat die Gesuche von UBS und Bund um aufschiebende Wirkung gutgeheissen.
30.Juni 2025 — 07:50 Uhr Presse: Weitere Details aus vertraulichem Finma-Bericht zum CS-Greensill-Skandal Weitere Details aus vertraulichen Dokumenten der Finanzmarktaufsicht Finma im Zusammenhang mit dem Greensill-Skandal der untergegangenen Credit Suisse sind von der «Sonntagszeitung» veröffentlicht worden.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter. (Screenshot) 6.Juni 2025 — 17:00 Uhr Bundesrat plant nach CS-Debakel strengere Too-Big-To-Fail-Regeln Der Bundesrat hat erste Beschlüsse gefasst zu Verschärfungen im Too-Big-To-Fail-Dispositiv. Sein Vorschlag, ausländische Tochtergesellschaften mit mehr Eigenkapital zu unterlegen, trifft namentlich die UBS. Mit weiteren Neuerungen bekommen es aber alle Banken in der Schweiz zu tun.