Bei der Chrysler Group, zu der die Marken Chrysler, Jeep und Dodge gehören, sackte der Absatz im Berichtsmonat um 37 Prozent auf 150.349 Fahrzeuge ab. Von der Marke Mercedes-Benz setzte der Autobauer mit 21.591 Stück hingegen vier Prozent mehr ab als ein Jahr zuvor.
Mercedes legt zu, Chrysler gibt ab
In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres verbuchte DaimlerChrysler in dem weiter von Rabatten geprägten US-Markt einen Absatz-Rückgang um acht Prozent auf 1,416 Millionen Fahrzeuge. Bei der Chrysler Group sanken die Auslieferungen dabei um zehn Prozent auf 1,279 Millionen Stück. Mercedes-Benz USA setzte dagegen 136.526 Fahrzeuge ab und damit 14 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
(awp/mc/hfu)
