Day steigert Halbjahresgewinn bei Rekordumsatz

Operativ wird ein Ergebnis von 1,32 (0,95) Mio CHF ausgewiesen, das Ergebnis vor Steuern beträgt 1,45 (0,74) Mio CHF, was einer Zunahme um 95% entspricht. Unter dem Strich verbleibt ein Reingewinn von 4,79 (0,74) Mio CHF, wie die Softwareschmiede mitteilte.


Der Reingewinn für das erste Halbjahr beinhalte positive Effekte einer Steuervergünstigung, die auf der gegenwärtigen Rentabilität des Unternehmens sowie dem vorgetragenen Nettobetriebsverlust basiere, heisst es in der Meldung. Zusätzlich habe das Unternehmen eine positiven Kapitalfluss in Höhe von 4,9 Mio CHF erzielt und die Lizenzumsätze gegenüber der Vorjahresperiode um 46% auf 5,0 Mio CHF gesteigert. Der Barbestand betrug per Ende Halbjahr 13,5 Mio CHF, im Vergleich zu 8,5 Mio CHF zu Jahresbeginn.


Stabile Basis für Fortsetzung des Wachstums
«Wir sind mit den starken Ergebnissen des ersten Halbjahres 2007 sehr zufrieden», wird Michael Moppert, CEO und Verwaltungsratspräsident von Day, in der Meldung zitiert. Das ‹gute› Resultat des ersten Semesters biete dem Unternehmen eine stabile Basis für eine Fortsetzung des Wachstums in der zweiten Jahreshälfte. «Wir erwarten in der zweiten Jahreshälfte 2007 weitere Umsatzsteigerungen sowohl in unserem direkten Vertriebsgeschäft wie auch im Bereich unserer indirekten Vertriebskanäle», so Moppert.


Neue Kunden aus allen Regionen
Optimistisch stimmt Moppert auch, dass Day im ersten Halbjahr neue Kunden in beinahe allen Regionen aus verschiedenen Märkten hinzugewinnen konnte. Zu diesen Neukunden zählten beispielsweise Concordia, General Motors, NBC Universal, Vodafone und die Zürcher Kantonalbank. Zudem wurden im ersten Semester Absatzerlöse aus Vereinbarungen mit Firmen wie Oracle, IBM und FAST erzielt.


Portfolio diversifiziert
Auf der Produkteseite hat das Unternehmen im ersten Halbjahr ‹kontinuierlich› sein Portofolio diversifiziert und beispielsweise ein neues Digital Asset Management-System lanciert. «Wir verspüren starke Impulse für jede unserer Produktelinien», äussert sich der CEO zuversichtlich. (awp/mc/pg)

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