Durchsuchungen an mehreren Siemens-Standorten

In welcher Höhe Gelder möglicherweise veruntreut worden seien, wollte er nicht sagen. Auch wollte er keine Aussage dazu machen, auf welcher Unternehmensebene die verdächtigten Mitarbeiter beschäftigt seien.


Bestechungsgelder an potenzielle Auftraggeber?
«Spiegel ONLINE» berichtet, die Razzia solle den Verdacht erhärten, dass Angestellte des Konzerns im grossen Stil Siemens-Vermögen veruntreut haben. Die Gelder sollen unter anderem dazu gedient haben, um Bestechungsgelder an potenzielle Auftraggeber zu zahlen. Der Transfer soll teilweise auch über Auslandskonten, unter anderem in der Schweiz, abgewickelt worden sein. (awp/mc/pg)

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