Ermittlungen gegen Deutsche Bank-Tochter in Seoul

Dies erklärte die Finanzaufsichtsdienst (FSS). Insgesamt hätten die Investoren Aktien im Wert von 1,34 Billionen Won (etwa 869 Millionen Euro) veräussert, hiess es am Freitag. Der Leitindex Kospi der Seouler Börse stürzte dadurch um 53,12 Punkte oder 2,7 Prozent auf 1914,73 Zähler. Die Deutsche Bank wollte sich am Freitag nicht zu den Vorgängen äussern. In Seoul hiess es weiter, die Ermittlungen seien zusammen mit der Börse eingeleitet worden, um herauszufinden, ob ein Fall von unfairem Handel vorliege. (awp/mc/ss/18)

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