Euro bleibt über 1,28 Dollar – «Basel III» sorgt für Klarheit

Dies sagte Devisenexperte Thomas Amend von HSBC Trinkaus. Dies habe dem Euro geholfen. Zudem hätten die am Wochenende veröffentlichten Konjunkturdaten aus China gezeigt, dass die angepeilte Abkühlung der dortigen Wirtschaft unter Kontrolle bleibe.


Warten auf Stimmungsindikatoren
In der laufenden Woche sieht Amend vor allem Stimmungsindikatoren im Fokus stehen. Allerdings dürften diese keinen überragenden Einfluss haben. Daher rechnet der Experte nicht mit einer spektakulären Woche. In den nächsten Tage könnte sich der Markt wegen gegenläufiger Effekte unter dem Strich neutral entwickeln. So stehe Europa mit Blick auf die Konjunktur zwar besser da als die USA. Der Euro könnte aber durch Unsicherheiten angesichts der Problem in Griechenland und Irland belastet werden.


Referenzkurse
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,83120 (0,82340) britische Pfund , 107,69 (106,84) japanische Yen und 1,2991 (1,3020) Schweizer Franken festgelegt. Der Preis für eine Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1.243,75 (1.246,50) Dollar gefixt. Der Kilobarren Gold kostete 30.950,00 (31.230,00) Euro. (awp/mc/ps/26)

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