Würden die Telekomfirmen nicht zusammenarbeiten, käme der Bau viel teurer zu stehen, sagte Furrer am Samstag im «Echo der Zeit» von Radio DRS. Ausserdem müssten sich die Telekom-Firmen auch darüber einigen, wie das Glasfasernetz dereinst genutzt werde. Entscheide sind laut Furrer heute nicht zu erwarten. Es sei jedoch der Beginn einer Diskussion.
Universale Technik-Plattform
Glasfaserkabel haben deutlich höhere Kapazitäten für die Datenübertragung als die traditionellen Kupferkabel. Anders als jene erlauben sie symmetrischen Daten-Empfang und -Versand, was etwa für interaktive Dienste und Internet-Nutzungen wichtig ist. Das Web wird dabei zunehmend zur universalen Technik-Plattform. (awp/mc/ps)
