HeidelbergCement prüfe derzeit Optionen für eine Verbindung mit Hanson, unter anderem auch einen Kauf des Unternehmens, teilten die Heidelberger am Donnerstag in London mit. Weitere Details nannte der Baustoffkonzern nicht, sondern verwies auf einen «angemessenen Zeitpunkt». In der Stellungnahme wird die Deutsche Bank als «finanzieller Berater» einer möglichen Transaktion genannt. Es stehe jedoch noch nicht fest, ob und zu welchen Bedingungen es zu einer Übernahme kommen werde. Eine weitere Mitteilung werde zu gegebener Zeit erfolgen. (awp/mc/ar)
HeidelbergCement prüft Kaufgebot für britische Hanson
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