Auch in Asien rechnet der CEO mit positiven Zuwachsraten in der Grössenordnung von rund 30%. «Vor allem in China werden wir unsere Präsenz weiter ausbauen», so Zumbühl. An der Umsatzaufteilung werde sich in absoluten Zahlen aber zugunsten von Asien nicht unbedingt etwas ändern. In Osteuropa geht Interroll weiterhin von einem jährlichen Wachstum von 20 bis 30% aus. Derzeit bestehen keine konkreten Absichten für Übernahmen. Es würden aber auch künftig Akquisitionen geprüft, so der CEO weiter. (awp/mc/as)
