Julius Bär: Keine Abschreiber aus Subprime-Krise

Julius Bär müsse keine Abschreiber vornehmen, sagte Bär weiter. Direkt betroffen sei die Bank allerdings vom schwachen Dollar. Das tue einer Bank nie gut. Etwas über 25% der verwalteten Vermögen seien in Dollar.


Konzentration auf Lateinamerika, Osten und Asien
«Zum Glück haben wir vor drei Jahren beschlossen, unsere Gruppe stärker auf die Wachstumsmärkte Lateinamerika, im Osten und speziell Asien auszurichten», sagte Bär weiter. Gerade in diesen Märkten verzeichne die Bank nach wie vor ein hohes Wachstum bei den Neugeldern. Das kompensiere den negativen Dollareffekt und ermögliche, dass sich die Gruppe insgesamt positiv entwickle.


Alle Optionen offen
Zum Vermögensverwaltungsgeschäft in den USA sagte Bär, dass die Bank alle Optionen offen halte, so unter anderem Verkauf, Börsengang oder Management Buyout. (awp/mc/ab)

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