Konzernumbau färbt ‹Playboy›-Zahlen erneut tiefrot

Allein die Ausgaben für die Restrukturierung drückten Playboy mit mehr als neun Millionen Dollar in die Verlustzone, wie Playboy Enterprises mitteilte. Der Konzern schloss unter anderem sein New Yorker Büro. Operativ habe es durch die Einsparungen zuletzt Fortschritte gegeben, sagte der erst seit diesem Jahr amtierende Playboy-Chef Scott Flanders.


Wenig Optimismus für das zweite Halbjahr
Die Kürzungen sollen weitergehen. Das Unternehmen strich bereits viele Jobs. Für das laufende zweite Halbjahr seien im Mediengeschäft keine Verbesserungen zum Vorjahr zu erwarten. Anfang des Jahres hatte das Playboy-Management sogar einen Verkauf des Unternehmens nicht ausgeschlossen. (awp/mc/pg/26)

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