Merrill Lynch im 1. Quartal wegen Milliardenbelastungen mit Verlust

Der Fernsehsender «CNBC» berichtet am Mittwoch unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen, die Wertberichtigungen beliefen sich im Auftaktquartal auf 6 bis 6,5 Milliarden Dollar. Im Gegensatz zu den früheren Belastungen stünden die neuen Abschreibungen nicht im direkten Zusammenhang mit Subprime-Papieren, sondern hätten auf andere Anlage-Klassen vorgenommen werden müssen.

Q1-Ergebnis am 17. April
Merrill Lynch war wegen Abschreibungen in Höhe von insgesamt rund 20 Milliarden Euro bereits im dritten und vierten Quartal letzten Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Das Institut legt am 17. April die Bilanz für das erste Quartal vor. (awp/mc/ps)

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