Die EBIT-Marge müsse besser werden, ergänzte Rikli ohne jedoch einen Zielwert zu nennen. Die Marge werde steigen, wenn die Projektarbeit wie geplant verbessert werden könne, ist er überzeugt. Die Gruppe setzt dabei einerseits auf die organische Weiterentwicklung der bestehenden Fähigkeiten, andererseits auf die Erhöhung der Flexibilität von Mikrons Lösungen für ihre Kunden.
Nicht zum Kerngeschäft zählende Teile devestiert
Im Rahmen der Fokussierung auf die Bereiche, die das Unternehmensfundament bilden, hat Mikron nicht zum Kerngeschäft zählende Teile devestiert. Mit den daraus erzielten Mitteln will sich die Gruppe weiterentwickeln. «Dazu könnten auch Zukäufe gehören», sagte Rikli. Ob bereits 2006 mit Zukäufen zu rechnen ist, liess der Firmenchef offen.
Jetzige Stossrichtung durch Ergänzungen verstärken
Allfällige Akquisitionen würden die bestehenden Aktivitäten ergänzen. «Wir werden das Unternehmen nicht mit einer komplett neuen Aktivität diversifizieren, sondern die jetzige Stossrichtung durch Ergänzungen verstärken», so die Wortwahl des CEO. (awp/mc/gh)
