Sie sei von 3,2 Prozent im Vormonat auf 3,1 Prozent gefallen, teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Dienstag in Paris mit. Zuvor war die Jahresinflationsrate vier Monate in Folge gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise in den 30 OECD-Staaten um 0,1 Prozent.
Kernrate erhöhte sich um 2,2 Prozent
Die Energiepreise stiegen im Juli zum Vorjahresmonat um 14,3 (Juni 16,1) Prozent. Die Lebensmittelpreise kletterten um 2,0 Prozent im Jahresvergleich nach 1,8 Prozent im Juni. Die Kernrate ohne die stark schwankungsanfälligen Preise für Lebensmittel und Energie erhöhte sich im Juli um 2,2 Prozent. Im Juni waren sie noch um 2,1 Prozent gestiegen. (awp/mc/ar)
