Ölpreis sinkt – Versorgungsängste nach Lagerbestandsdaten gedämpft

Das waren 48 Cent weniger als zu Handelsschluss am Donnerstag. Zuletzt hatte der WTI-Preis Anfang April auf diesem Niveau notiert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 52 Cent auf 66,01 US-Dollar.


Versorgungsängste gedämpft
Der überraschende Anstieg der Benzin-Lagerbestände in den USA habe die Versorgungsängste weiter gedämpft, sagten Händler. Angaben des US-Energieministeriums vom Donnerstag zufolge kletterten die Vorräte in der abgelaufenen Woche um 700.000 Millionen Barrel auf 206,9 Millionen Barrel. Experten hatten hingegen mit einem Absinken um 900.000 Millionen Barrel gerechnet. (awp/mc/ar)

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