Ölpreise kaum bewegt nach gesunkenen US-Lagerbeständen

In den USA waren die Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche leicht gefallen. Die Reserven an Rohöl waren um 0,5 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 357,4 Millionen Barrel gesunken. Die Benzin- und Destillatebestände gaben etwas deutlicher nach. Nachhaltige Kursgewinne für die Ölpreise würden derzeit durch die schwache Konjunkturentwicklung in den USA verhindert, sagten Händler. Andererseits stütze der schwache Dollar die Ölpreise.


Opec-Öl leicht günstiger
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) fiel. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag im Durchschnitt 74,87 US-Dollar. Das waren 19 Cent weniger als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells. (awp/mc/ps/16)

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