Dies entspricht nach der Kapitalherabsetzung vom Vortag 15,02% des Aktienkapitals und der Stimmrechte, wie Saurer in einem Communiqué bekannt gab. Zuvor hatte Laxey seit Mitte Juli 7,8% der Aktien des Industriekonzerns besessen. Zusätzlich hielt die Beteiligungsgesellschaft Call Optionen, die zu weiteren 5,3% der Saurer Aktien berechtigten.
Gemäss früheren eigenen Angaben hält Laxey Partners den Saurer- Konzern für fundamental unterbewertet. Die Wachstumschance der kleineren Sparte Automotive (Getriebe) werde völlig unterschätzt.
