Sony Ericsson: Bert Nordberg folgt Dick Komiyama

Komiyama wird sich zum Jahresende in den Ruhestand verabschieden. Parallel geht die Verwaltungsrats-Spitze an Sony über.


Krise setzt Sony Ericsson arg zu
Sony Ericsson leidet schwer unter der Wirtschaftskrise. Im zweiten Quartal hatte das Unternehmen mehr als 40 Prozent weniger Handys verkauft als noch im Vorjahr und war tief in die Verlustzone gerutscht. Mit einem rigiden Sparprogramm, dem nach letztem Stand 2.300 Stellen zum Opfer fielen, versucht die Unternehmensführung das Ruder herumzureissen. Sony Ericsson stellt vor allem mittel- und hochpreisige Handys her. Gefragt sind derzeit aber Billiggeräte oder multifunktionale Smartphones. (awp/mc/ps/12)

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